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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Fiona Mitchell
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drückte sie tiefer, auf den Reißverschluss seiner Hose. Mit geschickten Bewegungen holte Nadeshna seinen harten Schwanz hervor, rieb und massierte ihn, presste ihn unten an der Wurzel. Falk stöhnte, öffnete Nadeshnas Hose und zog sie ihr bis auf die Knie, dann drehte er sie um, schob sie an die Rückenlehne des Sofas und klatschte ihr auf den Po. Mit einer Hand fasste er zwischen ihre Schenkel und zog ihren Slip zur Seite, mit der anderen drückte er ihren Rücken nach unten. Sie verstand und beugte sich über das Sofa. So konnte sie Falk ihren schönen Hintern entgegenstrecken, doch die bis zu den Knien heruntergezogene Jeans hinderte sie daran, ihre Beine zu spreizen. Falk schien das jedoch nicht im Geringsten zu stören. Er drückte ihre Backen auseinander und ließ seine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann drückte er einen Daumen auf den Muskel und versuchte, Einlass zu finden. Wieder stöhnte Nadeshna auf und gab willig nach. Sie hob ihr Becken so weit wie möglich an, um ihm einen guten Winkel zum Eindringen zu bieten, und wartete auf das erregende Gefühl, wenn ihre delikate Enge durch seinen Schaft geweitet wurde. Falk nahm sie langsam und konzentriert. Seine heiseren Laute sprachen dafür, dass er es genauso genoss wie sie. Immer wieder klatschte er auf ihre Pobacken, wie um sie anzufeuern. Dann griffen seine Hände nach ihren schweren Brüsten. Er drückte sie, drehte die Nippel zwischen seinen Fingern, bis sie klein und hart waren. Nadeshna atmete schwer und fühlte seinen Schwanz in sich noch härter werden. Gleich würde er kommen. Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich zusammen. Sie nahm eine Hand vom Sofa und berührte ihren Venushügel. Er war heiß und nass. Suchend glitten ihre Finger in ihre Spalte. Ihr Kitzler war bereits empfindlich, er wartete auf die Streicheleinheiten, die sie sich nun selbst geben wollte. Zart umspielte sie ihn, zupfte daran, rieb ihn. Die Lust in ihr wuchs weiter, ihr wurde heiß. Bei einem ihrer Spaziergänge hatte ihr Phoebe etwas von Feuerwellen erzählt, die sie beim Orgasmus spürte. Alles in ihr würde zu einem großen Rot, das sie wie eine riesige Welle zudeckte und mit sich riss, in den Höhepunkt hinein. Nadeshna spürte Falks Bewegungen, bewegte sich in seinem Rhythmus, streichelte sich. Plötzlich hielt Falk inne und zog sich vorsichtig zurück: »Beweg dich nicht.« Nadeshna gehorchte; hörte seine Schritte, wie sie sich entfernten und dann wieder näher kamen. Als er wieder hinter ihr stand, strich er ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken und gab ihr einen aufmunternden Klaps auf den Po. Dann suchte er die Enge zwischen ihren Pobacken und schob ein naturgetreues Prachtstück aus Gummi in sie hinein, das er mit dem Druck seines Beckens bewegen konnte. Nadeshna stöhnte auf.
    »So kannst du mich von beiden Seiten spüren«, flüsterte er und zog Nadeshna noch enger an sich, die sein Tun mit wimmernden Lauten quittierte. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich seinen Stößen hin, die immer tiefer und fordernder wurden. Falks Atem ging schneller. Voller Lust registrierte Nadeshna, dass er schwitzte. Wieder stöhnte sie auf. Sie konnte ihre Hingabe riechen. Alles fühlte sich so unglaublich intensiv an. Nadeshna wusste nicht mehr zu sagen, wo Falk in ihr war und wo der Dildo. Sie versuchte sich auf einzelne Körperstellen zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Ihr Unterleib verschmolz mehr und mehr zu einer einzigen, riesigen Zone der Leidenschaft, so dass sie sich gedankenlos von seinen Stößen tragen ließ. Als ihr Geliebter sich nicht mehr halten konnte, ergoss er seine Säfte auf ihrem Rücken. Nadeshna atmete laut. Sie genoss den Geruch, sie genoss das Gefühl, sich ihm ganz hinzugeben. Und dann spürte sie es. Da war ein Rot, ihr eigenes, ganz spezielles Rot der Lust. Sie ließ sich von der Welle tragen, bis sie Falks Kuss an ihrem Hals spürte.
    »Du warst noch nie so laut«, flüsterte er an ihrem Ohr. »Es war wunderbar. Ich liebe dich.«
    Erschöpft ließ sich Nadeshna zu Boden gleiten. Glücklich blickte sie zu Falk hoch, der schon wieder aussah, als sei nichts geschehen. Er beugte sich kurz zu ihr herunter und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund, dann richtete er seine Manschetten und verließ ohne ein Wort die Wohnung. Das Leben kann wirklich sehr angenehm sein, dachte er beschwingt, als er in seinen Jaguar stieg. Dann nahm er die CD mit den Stones heraus und steckte eine andere in das Gerät. Es war gar nicht einfach gewesen,
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