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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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Körper.
    Hoffentlich merkt er nicht, dass mich Schläge anmachen, dachte Ellen, aber da war es schon zu spät, denn der jugendliche Typ hatte seine Finger in ihre Spalte gesteckt und die Bescherung entdeckt. „Du bist ein ziemliches Dreckstück“, keuchte er erregt und packte den Griff des Vibrators, um ihn tiefer und tiefer in ihrem Leib zu versenken. Ellen schrie, Ellen keuchte, Ellen rang nach Luft. Ihre Hände krallten sich hilflos in die Matratze.
    Wenn du so weitermachst, ruinierst du dir noch deine Fingernägel, dachte Melanie, die sich das Schauspiel natürlich nicht entgehen ließ, denn der Gärtner hatte eindeutig seine Qualitäten, wenn es darum ging, kleine Mädchen zu gefügigen Sexobjekten zu machen.
    Seine Hand klatschte jetzt noch einmal auf Ellens gerötete Hinterbacken. Dann noch einmal und noch einmal. Gut, dass er unter Ellens Hüften ein großes Kissen gepackt hatte, sonst wäre sie schon längst zusammengesackt.
    „Bitte, hör auf mich zu schlagen“, stöhnte die junge Frau auf dem Bett. Dann im nächsten Moment: „Komm schlag mich, nimm dir meinen Arsch vor.“ Sie drückte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, sodass der Vibrator noch ein Stückchen tiefer in sie hineinrutschte. Jetzt steckte das Ding endlich bis zum Anschlag in Ellens Hintern. Der junge Gärtner war zufrieden. Sanft fuhren seine Finger um den Schaft des Vibrators herum und berührten ihr gespanntes Loch.
    Melanie hatte sich das kleine Spielchen für Ellen ausgedacht und er war gerne bereit, dabei mitzuspielen. Dies war wirklich mal eine richtige Klassefrau, die Melanie an der Angel hatte, und er würde noch eine Menge von der Schlampe abbekommen, wenn er seine Sache gut machte.
    Er nahm den kurzen Griff des Vibrators in die Finger und drehte ihn ein bisschen in ihrem Poloch herum. Ellen wurde wieder lauter. Dann zog er ihn mit quälender Langsamkeit aus ihrem Hintern zurück. „Nicht, bitte, steck ihn wieder rein.“ Ellen keuchte hilflos und schaute nach hinten in das grinsende Gesicht des Gärtners. „Alles zu seiner Zeit, kleine Schlampe.“ Er zog das Teil ganz aus ihr heraus. Ein bisschen obszön sah ihr Arschloch jetzt aus, wo es sich nicht mehr ganz schloss. Das würde im Video ziemlich gut kommen, dachte der Gärtner und hielt Ellen das Kunstmonstrum vors Gesicht.
    „Los, zeig mir mal, wie gut du das Ding blasen kannst.“ Ellen traute ihren Ohren nicht. „Was soll ich?“, keuchte sie hektisch. „Nimm das Ding in den Mund und leck es schön sauber.“ Ellen schüttelte heftig ihren Kopf. Im nächsten Moment klatschte schon wieder die Hand des Gärtners auf ihren Arsch. Ellen zuckte zusammen, machte jedoch keine Anstalten, mit ihren Lippen nach dem Dildo zu schnappen.
    „Ach, das feine Frauchen will nicht“, spottete der Gärtner. „Dann muss man das feine Frauchen wohl dazu zwingen.“ Wieder klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Wieder machte Ellen keine Anstalten, den Mund zu öffnen. Warum auch? Denn es machte sie einfach an, wenn er das mit ihr machte.
    Oh Gott, ist das geil, dachte Melanie und starrte auf den Spiegel. Sie hatte sich selbst einen Dildo genommen, den sie immer heftiger in ihre feuchte Möse trieb. Der Gärtner hatte es einfach drauf, das hatte sie schon oft genug am eigenen Leibe erfahren. Melanie leckte sich die Lippen und fickte sich weiter mit dem Dildo.
    Inzwischen war Ellens Arsch ziemlich rot geworden, aber ihr Mund war immer noch nicht offen. „Dann mache ich halt etwas anderes“, verkündete der Gärtner gerade. Er schob seine freie Hand zwischen ihre Schenkel und griff zielstrebig an ihren Kitzler. Sofort bäumte Ellen sich auf. Mit unglaublicher Präzision manipulierte er die junge Frau, die vor ihm auf dem Bett lag. Immer wieder trieben seine Finger sie hoch, um sie kurz darauf einfach abtropfen zu lassen.
    Ellen stöhnte, zuckte und fluchte, doch sie konnte sich dem Spiel, das er mit ihr trieb, nicht auf Dauer entziehen. Irgendwann ging es nicht mehr. Sie öffnete den Mund und nahm den Vibrator zwischen ihre Lippen und züngelte über die Eichel des Kunstschwanzes. „Geht doch“, keuchte der Gärtner und brachte sie mit seinen Fingerspitzen, die ihre fliegende Arbeit auf ihrem Kitzler wieder aufnahmen, zu einem schnellen Orgasmus.
    Ellen entspannte sich, doch lange ließ er ihr nicht Zeit. Er zog den Dildo aus ihrem Mund, tauchte ihn der Länge nach in ihre klatschnasse Möse, um ihn dann wieder an ihrem Arsch zu positionieren. Die Eichel schlüpfte nun ziemlich
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