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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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Augen prüften jeden Zentimeter ihres Körpers. Ellen starrte ihn an und spürte das unglaubliche Pochen zwischen den Schamlippen. „Mach deine Bluse auf!“ Seinen Wunsch trug er leise vor. Seine Stimme lullte Ellen ein. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Ihre festen Rundungen kamen zum Vorschein.
    Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, der sicherlich eine Nummer zu klein war. Ellen biss sich auf die Lippen. Seine Augen lagen auf ihren Brüsten und es kam ihr so vor, als würde er schon mit diesem Blick zwischen ihre Brüste ficken. „Leg dich aufs Bett.“ Ellen ging langsam nach hinten und ließ sich aufs Bett fallen. „Zieh deinen Rock hoch.“ Ellen stellte ihre Beine auf und spreizte sie langsam. Ihre Hände griffen den Saum ihres weiten Rocks und zogen ihn hinauf zu ihrem flachen Bauch.
    Mittlerweile hatte Thomasseine Hose geöffnet und seinen Schwanz rausgezogen. „Zieh dein Höschen beiseite“, forderte er sie auf. Ellen machte es. Er hockte sich zwischen ihre Beine. Ihre leicht geöffnete, feuchte Möse lag nun direkt vor seiner Lanze, die lang und dick aus seiner Hose stand. Ellen hielt den Atem an. Sie starrte den Schwanz an und fragte sich, wie der wohl in ihre enge Höhle passen würde.
    Von so einem Ding hatte sie sich schon lange nicht mehr ficken lassen. Ob er ihre Gedanken lesen konnte? Genau in diesem Moment nämlich packte er seine Rute und massierte den Schaft. Das Ding wurde noch ein bisschen härter und dicker. Dann beugte der Typ sich vor.
    Er kniete sich zwischen Ellens Schenkel und bearbeitete ihre Möse langsam mit seiner Zunge. Erst fuhr er mit der Zungenspitze über die Schamlippen, dann bohrte er die ganze Zunge in ihre enge Höhle hinein. Ellen bäumte sich auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen, sodass er noch tiefer in ihr Loch eindringen konnte. Wie nass es ihr war. Unglaublich! Er zog seine Zunge zurück und drückte dann einen seiner Finger hinein und bald darauf schon einen zweiten Finger.
    Langsam schob er die Finger weiter in ihren Schlund. Sanft ließ er sie kreisen und machte sie etwas krumm. Zielstrebig fand er den richtigen Punkt. Ellen versuchte verzweifelt Luft zu bekommen, denn der Mann trieb sie mit seinem Fingerspiel aufregend schnell zu einem Orgasmus – so unendlich lange hatte sie schon keinen Orgasmus mehr von einem Fremden bekommen.
    Ellen stöhnte und Ellen schrie und krallte dabei ihre Finger ins Bettlaken. In diesem Moment packte er ihre Beine und zog sie seine Oberschenkel empor. Er hockte vor ihr und ihr Unterleib glitt immer höher, während ihr Kopf auf Bettlacken gepresst wurde. Er drückte seinen Schwanz etwas runter und dann war er an der richtigen Stelle.
    Ellen spürte, wie sich die üppige Eichel den Weg in ihre klitschnasse Möse bahnte. Das erste Eindringen raubte ihr schon wieder den Atem, dann spürte sie auch noch, wie ihr das Ding die Luft aus der Möse trieb und sie vollständig ausfüllte. Sie war ihm nun völlig ausgeliefert. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und fixierten sie so in dieser Stellung. Einer Stellung, in der er nur seine Hüften bewegen musste, um seinen Schwengel raus- und reinzutreiben. Er schaute sie gelassen an, während er das präzise wie ein Uhrwerk mit kurzen, harten Stößen machte.
    Ellen wurde schier verrückt. Sie stöhnte und krallte ihre Finger nun in ihre prallen Brüste. Deutlich sah sie, wie sich ihre Nägel in das straffen Fleisch bohrten. Deutlich sah sie, wie sein Schwanz ihre Möse aufspaltete und sich hinein und wieder herausarbeitete. Sein Rhythmus war langsam, aber durch das monotone Hin und Her trieb Ellen schon auf ihren zweiten Orgasmus zu. Er beobachtete sie und als sie kurz vor ihrem Orgasmus war, sagte er plötzlich: „Jetzt spritze ich dir rein!“ Ellen riss ihre Augen auf. Es hatte bisher kein Anzeichen dafür gegeben, dass er schon soweit war.
    Wie gut er sich unter Kontrolle hatte. Ellen schloss die Augen, dann spürte sie, wie sein dicker Schwanz in ihrer Möse zuckte und seine Ladung in ihren Unterleib schoss. Ellen kam und sackte zusammen.
    Die neue Freundin
    Melanie war vielleicht fünfzehn Jahre älter als Ellen. Die hochgewachsene, schlanke Frau hatte einen kleinen Busen, einen flachen Bauch und einen kleinen Hintern. Irgendwie sah sie fast wie ein Mann aus mit ihrem Körper, wäre da nicht das streng wirkende hochgesteckte blonde Haar gewesen und die sehr feminine schwarze Hornbrille. Ellen musterte sie ein klein wenig schüchtern. Verlegen griff sie nach ihren Löffel
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