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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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in ihrer neuen Unterwäsche vor dem Spiegel posiert hatte, war es einfach über sie gekommen. Sie hatte sich auf ihr Bett gesetzt und die Beine gespreizt. Lüstern hatte sie ihr Spiegelbild angeschaut. Auf ihren großen, festen Brüste gestarrt, die durch den roten Spitzen-BH ziemlich ordinär nach oben gepresst wurden. Unter dem Höschen war sie fast kahl. Nur einen dünnen, kurz geschorenen Streifen ihres dunklen Schamhaars hatte sie stehen lassen.
    Ellen musterte kritisch ihre Oberschenkel und ihren flachen Bauch. Dann dachte sie an Melanie und ihre Ankündigung, dass sie einen netten Kerl für sie aufgetrieben habe. Ellen nahm ihre Hände hoch und fuhr mit den Fingerspitzen kurz über ihre Brustwarzen. Hart stachen sie durch die dünne Spitze. Sie spürte, wie ihr Kitzler unglaublich zu pochen begann. Sofort schob sie sich ihre Hand zwischen die Schenkel. Ihre Finger drangen unter ihr Höschen, dann bearbeitete sie auch schon ihre Knospe. Langsam streichelte sie mit ihren Fingern über die zuckende Knospe, dann wurde es ihr zu viel. Sie brauchte es härter, also nahm sie ihren aufgerichteten Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und bohrte ihre Fingernägel in das pochende Fleisch. Der Schmerz war unglaublich. Ellen hielt den Atem an, dann pumpte sie alle Luft aus ihren Lungen. Strahlenförmig fuhr der Schmerz durch ihren Körper, hüllte ihre Möse ein und katapultierte sie in wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Das war das Gute an ihrem nicht vorhandenen Sexleben mit Klaus, sie wusste genau, wie sie es sich selbst besorgen konnte.
    Als sie die letzte Treppenstufe genommen hatte, öffnete sich die große Flügeltür. Melanie trat heraus. Heute trug sie ihre Haare seitlich am Kopf. Ihre schmalen Lippen waren leicht geschminkt und perfekt abgestimmt auf das schlichte, lange Kleid, das sie trug.
    Ellen kam sich ein bisschen schäbig vor in ihrem Outfit und ein bisschen nuttig, denn der kurze Minirock und die Netzstrumpfhose waren alles andere als jugendfrei. Gut, dass Klaus sie nicht gesehen hatte, als sie so das Haus verlassen hatte.
    Melanie lächelte sie an und nahm Ellen dann in die Arme. Flüchtig hauchte sie ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich habe einen… Ich habe einen für dich“, flüsterte sie verschwörerisch und zog Ellen ins Haus. Ellen folgte ihr unsicher und war beeindruckt von der riesigen Halle und der erlesenen Einrichtung. Melanies Mann musste wirklich Geld haben, wenn er ihr dieses Haus für ihre Spiele überließ. Zumindest hatte Melanie gesagt, dass sie das Haus zur freien Verfügung hatte.
    Ellen kaute unschlüssig auf ihren Lippen herum. Sollte sie sich wirklich auf diese Sache einlassen? Eigentlich war sie schon viel zu weit gegangen. Melanie musterte sie neugierig. „Keine Angst, es wird dir gefallen“, sagte sie leise, „aber vielleicht sollten wir uns später alles anschauen und ich bringe dich erst einmal in das Zimmer, das ich für euch ausgesucht habe.“ Melanie griff Ellen an der Hüfte und schob sie mit sanfter Gewalt die Treppe in den ersten Stock hinauf. „Die letzte Tür rechts“, flüsterte sie der Freundin zu. „Er wartet schon auf dich.“ Ellen zögerte und Melanie strich ihr beruhigend den Rücken. „Dort ist ein Spiegel. Mach dich etwas hübsch und dann ran an den Mann.“ Sie kicherte leise und schob Ellen vor den Spiegel.
    Ellen richtete ihr dunkles, hochgestecktes Haar, zog ihre Lippen nach und ließ sich den Mantel abnehmen. Melanie lächelte sie aufmunternd an. Was für ein hübsches Ding. Sie musterte Ellen neugierig. Lange Beine, knackiger Arsch, Wespentaille und ein phänomenaler Busen. Das junge Ding hatte wirklich was! Thomas hatte recht! Und dafür, dass sie ein braves Hausmütterchen war, hatte sie ihr Outfit auch nicht schlecht gewählt.
    Netzstrumpfhose, Minirock, ein schlichter schwarzer Rollkragenpullover und hochhackige Schuhe. Jedem Mann wäre bei diesem Anblick der Schwanz geplatzt. Melanie spürte die Erregung, die sich in ihrem Körper breitmachte. Mal sehen, wie sich die Sache anließ. Vielleicht hatte sie hier das, wonach sie so lange gesucht hatte.
    Sie trat zu Ellen und klapste ihr sanft den Po. „Genug, du bist hübsch genug. Auf, auf! Keine Müdigkeit vorschützen. Der Kerl wartet auf dich!“ Sie beugte sich vor und gab Ellen einen flüchtigen Kuss.
    Der erste Fremde
    Melanie ging mit ihr den langen Gang hinunter, dann klopfte sie an die Tür. Ellens Herz klopfte bis zum Hals, sie bekam kaum noch Luft. Sie hatte Angst, ihre Beine
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