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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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ihrem Kopf waren im Augenblick ganz andere Gedanken.
    „Also, soll ich dich wieder anrufen oder soll dies ein einmaliges Abenteuer bleiben?“ Jetzt am Ball bleiben und Ellen nicht zu viel Zeit zum Nachdenken geben, dachte Melanie. Sie setzte sich aufrecht hin und blickte Ellen kurz in die Augen. Ellen biss sich auf die Lippen, dann blickte sie wieder auf ihre Schuhe. Ihre Stimme war leise, aber es war die Antwort, mit der Melanie gerechnet hatte. „Ja, ruf an“, sagte Ellen und bohrte mit ihren Absätzen im Teppich herum.
    Melanie tätschelte ihr kurz den Schenkel. Gutes Mädchen, sagte sie lautlos. Dann brachte sie Ellen zu ihrem Wagen.
    Der Wagen schlängelte sich vorsichtig die Einfahrt herunter und bog dann auf die Landstraße ab. Melanie hörte Schritte und drehte sich um. „Du hast dich ja ganz schön ins Zeug gelegt“, sagte sie lachend und ging auf dem Mann zu, der eben noch mit Ellen gevögelt hatte. „Thomas sagte ja, die Kleine taugt was“, sagte Melanie und lächelte den großen Mann an. „Die Kleine ist wirklich gut, oder?“, setzte sie fort. Er lächelte sie an. „Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch richtig geil im Bett“, sagte er heiser. Melanie schaute ihn gespielt böse an. „Muss ich etwa eifersüchtig werden?“, fragte sie herausfordernd. Der Mann machte eine ernste Mine und nickte. Dann lachten beide.
    Melanie wurde als erste wieder ernst. Sie war halt einfach pragmatischer veranlagt. „Wir müssen vorsichtig sein und behutsam vorgehen bei ihr. Erst werden wir sie ein paar Mal richtig durchnehmen, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf unterschiedliche Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen.“ Sie hakte sich bei dem Mann unter. „Weißt du eigentlich, dass ihr Mann auch schon mal bei uns war?“ Der Mann schaute Melanie überrascht an. „Die Welt ist halt klein und an uns kommen die notgeilen Kerle nun einmal nicht vorbei“, schmunzelte Melanie und ließ sich ins Haus begleiten.
    Analtraining
    „Oh Gott, das ist Wahnsinn…“, keuchte Ellen atemlos. Kurz darauf wieder: „Das ist Wahnsinn!“ Ellen spürte den Vibrator zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten. Er war noch nicht in sie eingedrungen, weil der Kerl, der mit ihr spielte, sie lieber so heiß machen wollte. Außerdem machte es ihn an, ihre Lust mit seinen kleinen Spielereien an den Rand des Erträglichen zu treiben. Die Eichel des schwarzen Vibrators schimmerte feucht. „Das fühlt sich unglaublich geil an“, keuchte Ellen, als er den Kunstschwanz wieder zwischen ihre Schamlippen gleiten und anschließend an ihre Rosette stupsen ließ. „Komm, zieh deine Arschbacken auseinander“, kommandierte er.
    Ellen biss sich auf die Zähne und hielt mit beiden Händen die straffen Hälften ihres Hinterns auseinander. Ihre Rosette, eben noch fest geschlossen, dehnte sich jetzt unter den kleinen Spielchen des Mannes. „Gleich schiebe ich ihn dir rein“, keuchte der Mann und feuerte sich selbst an.
    Ellen atmete schneller. Sie machte sich bereit für den Eindringling. Den Eindringling, den sie gleich tief in ihrem Inneren spüren würde. Sie spielte jetzt das zweite Mal mit diesem jungen Bengel, und wenn der Kerl sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann führte er es auch aus. Ellen drehte kurz ihren Kopf und schaute nach hinten. Der junge Gärtner war ziemlich blond und wirkte noch sehr kindlich, aber beim Sex agierte er wie ein Alter. Die Spitze des Vibrators berührte jetzt ihre Rosette. Er drückte das nasse Ding langsam in ihr Fleisch. Zögerlich gab ihr Hintern den Weg frei und machte Platz für den Kunstschwanz. Zentimeter um Zentimeter gab sich ihr Arsch geschlagen und weitete sich mehr und mehr und ließ ihn hinein. Ellen hätte nie gedacht, dass das Gefühl, etwas Langes und Hartes in ihrem Hintern zu fühlen, sie derart geil machte.
    Der Mann stoppte seinen Angriff. Das Ding steckte jetzt etwa zur Hälfte in Ellens Po und schaute ziemlich ordinär heraus. „Weiter, mach weiter. Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein…“ Ellen jammerte hilflos und kreiste mit ihrem Hintern. Der Mann schaute sich das Schauspiel ziemlich ungerührt an. Dann blickte er kurz in den Spiegel und grinste. Seine rechte Hand glitt über die straffen Arschbacken, die sich einladend vor ihm auftürmten. Dann versetzte er ihren Pobacken einen heftigen Schlag. Ellen stöhnte auf. Vor Schmerz und vor Geilheit. Ihr ganzer Körper zuckte und die Feuchtigkeit floss schneller aus ihrem
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