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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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etwas Besonderes in Aussicht. Ellen war neugierig, doch Melanie war nicht bereit, ihr mehr zu verraten.
    Ellen trat auf die Terrasse und tigerte unruhig herum, während sie dem belanglosen Small Talk von Melanie zuhörte. Sie hoffte, mit dem Sex, den sie in Melanies Haus bekam, würde ihr Drang nach Sex weniger, aber stattdessen wurde er immer schlimmer. Sie wurde immer geiler auf wilden Sex. Anstatt gesättigt zu sein, brauchte sie mehr – viel immer mehr! Sie zögerte also nicht lange, als Melanie noch einmal nachfragte, und sagte zu. Sie erfand eine Ausrede, warum sie am Abend noch einmal wegmusste und fuhr die Strecke zum Anwesen in einem Höllentempo. Ihre Möse pochte. Sie brauchte einen Schwanz und zwar verdammt schnell. Dabei hielten rote Ampeln eh nur auf.
    Melanie begrüßte sie überschwänglich und musterte Ellen heimlich. Sie trug heute eine knallenge Bluejeans und High Heels mit mörderisch hohen Absätzen. Dazu einen schlichten Rollkragenpullover, der eigentlich zwei Nummern zu klein war und Ellens große Brüste in ziemlich ordinärer Weise betonte. Ellen machte sich, ihr Kleidungsstil wurde immer figurbetonter. Die beiden Frauen traten ein. Leise Musik kam aus einem der Zimmer im Untergeschoss.
    „Mein Mann ist da“, murmelte Melanie leise. „Aber er stört dich sicherlich nicht.“ Sie steckte Ellen mit ihrem Kichern an. „Das übliche Zimmer. Findest du den Weg?“ Ellen nickte aufgeregt. Sie stöckelte die Treppenstufen empor und musste, als sie oben ankam, erst einmal Atem schöpfen. Dann ging sie den Gang hinunter. Als sie vor der Tür des Zimmers stand, hörte sie Stimmen. Ihr Herz begann heftiger zu schlagen, ihre Möse begann zu pochen. Vorsichtig drückte sie den Türgriff herunter, die schwere Tür ging langsam auf und gab den Weg frei.
    Christopher kam auf sie zu, doch er war nicht alleine. Ein älterer Mann stand am Fenster und schaute in die Dunkelheit. Jetzt drehte er sich um. Nicht ganz schlank und schon ziemlich grauhaarig war er, aber irgendwie hatte er Ausstrahlung. Ellen lächelte ihn kurz an, dann presste sie sich auch schon an Christopher.
    Oh Gott, das habe ich gebraucht, dachte Ellen. Einen Männerkörper und einen Schwanz, der mir zeigt, dass ich ihn geil mache. Hätte sie genug Zeit gehabt, sie hätte sicherlich über diese kitschige Vorstellung gelacht, aber sie hatte keine Zeit, denn Christopher treib sie ziemlich an.
    „Na los, ab auf die Knie und hol meinen Schwanz raus. Wir sind heute zu zweit, da muss alles ein bisschen fixer gehen“, feuerte er Ellen an. Brav ging Ellen auf die Knie und nestelte sofort an seinem Gürtel herum. Wie es sie mittlerweile anmachte, wenn ein Mann den Ton angab. Christophers Gürtel war widerspenstig. Ellen bekam Panik und wurde ruppiger. Endlich gab das Leder den Weg frei und sie zog den Reißverschluss herunter. Gierig griff sie zu und holte den halbsteifen Schwanz aus Christophers Hose.
    „Sie ist ziemlich gut in sexuellen Dingen, unsere Ellen“, sagte Christopher, gerade als sich Ellen seinen Schwanz in den Mund steckte und ihn langsam härter lutschte. Mittlerweile bekam sie schon ein Stückchen mehr unter in ihrem Mund. Christopher streichelte leicht über ihr Haar und feuerte sie etwas an. „Ja komm, lutsch ihn mir schön hart. Das kannst du doch, also mach es auch richtig.“ Der fremde Mann kam näher. „Kommen Sie einfach her“, sagte Christopher jovial, „wollen wir doch mal sehen, ob sie auch zwei gleichzeitig ordentlich bedienen kann.“ Die Männer lachten und der Fremde stellte sich dicht heran.
    Ellen wusste sofort, was zu tun war. Sofort entließ sie Christophers Schwanz aus ihrem Mund und widmete sich nun vollständig dem neuen Mitspieler. Hier zeigte sich der Hosengürtel deutlich einsichtiger und schon bald hatte sie ihm Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln geschoben. Ein ziemlich großer und harter Schwanz reckte sich ihr entgegen. Leicht nach oben gebogen mit spitz zulaufender Eichel wirkte das Ding ziemlich anmachend auf Ellen. Sie drückte es an den Bauch des Kerls und begann an den Eiern zu lecken. Dann arbeitete sie sich am Schaft hoch. Mit kleinen Zungenschlägen fuhr sie an den kleinen Äderchen entlang, die sich unter seiner samtigen Haut abzeichneten. Der Kerl stöhnte leise. Nun nahm sie sich das Bändchen unterhalb der Eichel vor und bedachte es mit ein paar Zungenschlägen, um es dann zwischen ihre Lippen zu nehmen. Dann schluckte sie einfach die ganze Eichel, die sie deutlich besser in den
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