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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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fremde Mann, der unter ihr lag und ihre Möse leckte, schien fasziniert von dem Anblick, denn seine Zungenbewegungen hörten einfach auf. Ellen spürte, wie Christophers Finger über ihre Poritze glitten. Ungewöhnlich weich und glitschig fühlten sie sich an.
    Dann passierte es auch schon, zielstrebig drangen zwei Finger hart in ihren Arsch ein. Ellen bäumte sich auf und hätte vor Schreck beinahe in den Schwanz gebissen, den sie im Mund hatte. Christophers Finger trieben ihren Unterleib fester auf das Gesicht des Fremden, der wieder begann, sie zu lecken, doch nun biss er auch noch mit seinen Zähnen in ihre Schamlippen. Die Männer machten sie verrückt.
    Plötzlich spürte sie Christophers Eichel an ihrer Rosette. Zielstrebig zog er ihr die Arschbacken auseinander und schob seinen Schwanz vor. Ellen dachte kurz, dass es schon viel einfacher ging, wenn etwas in ihren Arsch eindrang. Ich bin schon ganz schön gut zugeritten, grübelte sie. Der Gedanke gefiel ihr. Mit neuem Elan saugte sie an dem Schwanz in ihrem Mund. Dann kam die große Enge. Christopher trieb ihr seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in den Arsch und füllte sie bis zum Anschlag aus. O Gott, was für ein unglaubliches Gefühl dachte Ellen. Überdeutlich fühlte sie jeden seiner Vorstöße.
    Christopher war gut drauf, denn er gab ihr keinen Pardon. Zielstrebig und konsequent trieb er seine Latte immer weiter in ihren Arsch und dehnte sie bis zum Anschlag auf. Ob ich irgendwann noch dickere Schwänze vertrage? Ellen hatte plötzlich so viele Fragen. Aber die nächsten Stöße richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf viel näherliegende Probleme. Der Schwanz machte sie fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes, aber die Aktion war so geil, dass sie mehr und mehr wollte. Sie spürte, Christopher trieb das Ganze zu einem schnellen Ende. Er hatte nun ihre Hüften im festen Griff und tobte sich in ihrem Hintern aus. Gleich würde er kommen, Ellen merkte, wie sein Schwanz bebte, und schon pumpte er sein Sperma in ihren Hintern.
    Der Fremde unter ihr leckte jetzt ihren Kitzler und Ellen kam. Sie hob den Kopf, um den Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen und schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Sie spürte, wie Christopher sich aus ihrem Hinterteil zurückzog. Er packte sie, zog sie von dem Fremden und warf sie aufs Bett. „Beine breit“, herrschte er sie gespielt barsch an. Ellen gehorchte. „So, jetzt gehört sie Ihnen“, sagte Christoph grinsend. Der fremde Mann schob sich zwischen Ellens Beine und bohrte seinen Schwanz in ihre Fotze. Kurz dachte Ellen darüber nach, warum Christopher den Fremden siezte, aber dann übernahm schon wieder ihre eigene Geilheit die Regie und das Denken.
    Melanie sah durch den Spiegel. Wie geil die Szene war! Das Material mit Ellen wurde immer umfangreicher. Melanie strich sanft über ihren Kitzler. Die beiden Männer waren ziemlich erschöpft. Sicher, Christopher war im Nu wieder in Form, aber der Fremde war ausgelaugt. Und Ellen, sie machte nicht den Eindruck, als ob sie schon über Gebühr gefordert worden war. Ein Lächeln ging durch Melanies Gesicht. Sie kniff sich in den Kitzler und griff dann zum Telefonhörer. Sieben Männer waren noch im Haus. In einer versteckten Bar. Eigentlich hatte sie schon ihr Programm bekommen, aber man konnte ja mal großzügig sein. Sozusagen Kundenpflege. Christopher würde mit dem Fremden, sicherlich gleich das Zimmer verlassen. Melanie kicherte. Sozusagen um den sieben Kerlen das Feld zu überlassen.
    Nach zwei Stunden war es endlich vorbei. Melanie konnte sich kaum noch wach halten, aber ihren Beobachtungsposten wollte sie auch nicht aufgeben. Die Männer lagen erschöpft auf dem Bett und dem Fußboden und Ellen schleppte sich ins angrenzende Badezimmer. So, jetzt gleich weiter, dachte Melanie.
    Endlich nach einer halben Stunde kam Ellen aus dem Badezimmer. Die Männer waren alle gegangen, aber statt ihnen saß Melanie auf dem Bett. Sie betrachtete Ellen. Es war unglaublich, wie unschuldig sie aussah in ihrem luftigen Kleid, gut frisiert und dezent geschminkt. Kaum zu glauben, dass die Frau sich in den letzten zwei Stunden wilde erotische Kämpfe mit sieben Männern gleichzeitig geliefert hatte. Ellen hatte das Sperma der Kerle geschluckt, sich in ihre Löcher ficken lassen. Sie war vor ihnen durchs Zimmer gekrochen und hatte sich von ihren auf vielfältige Art drangsalieren lassen, um sich dann wieder willig durchnehmen zu lassen. Und jetzt sah sie unglaublich unschuldig
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