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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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Vorspiel
    Verdammt, war ihre Ehe langweilig geworden. Der Typ, der neben ihr schnarchte, brachte sie schon lange nicht mehr hoch. Immer wieder drückte er sich darum, mit ihr Sex zu machen. Immer wieder erfand er neue Ausflüchte. Erst war Ellen sauer, nun war sie nur noch frustriert. So ging es nicht weiter. Sie war gerade einmal Anfang Dreißig. Das konnte doch nicht alles sein! Sie drehte sich um und starrte auf den Radiowecker. Noch nicht einmal Mitternacht. Früher war sie um diese Zeit erst rausgegangen. Früher hatte sie sich abschleppen lassen und war nie vor dem Morgengrauen heimgekommen.
    Und der Sex? Wild, leidenschaftlich, geil! Heute war ihr Sexleben nur noch ein billiger Abklatsch des ausschweifenden Lebens, das sie noch vor ein paar Jahren geführt hatte. Ob es daran lag, dass der Schwanz ihres Mannes eher klein war? Ellen dachte an den geilen Sex, den sie mit einem ihrer Exfreunde gehabt hatte. An der Größe konnte es also nicht liegen, denn der ein hatte noch viel kleineres Ding als ihr Mann gehabt.
    Ellen war frustriert und Ellen war geil. In letzter Zeit war sie immer geil. Aber besonders an Abenden wie heute. An Abenden, an denen ihr Mann sie ein bisschen geleckt hatte und dann einfach eingeschlafen war. Erst heizt er mich an und dann lässt er mich liegen.
    Ihr Mann brauchte sein Ding nicht so oft in ihren Leib zu stecken, er spritzte beim Ficken eh nie ab, aber Ellen brauchte ihre regelmäßigen Orgasmen, sonst lief sie nicht rund.
    Klar, er hatte einen anstrengenden Job. Klar, er hatte Kohle und Ellen konnte sich alles kaufen. Aber wenn sie ehrlich war, oft wäre ihr ein anständiger, schweißtreibender Fick weitaus lieber gewesen, als irgendein neues Kleid.
    Ellen lauschte dem Schnarchen ihres Mannes. Sie dachte an das vergangene Wochenende. Endlich war sie einmal alleine auf die Party bei einer Freundin gewesen. Klaus hatte keine Zeit gehabt. Sie hatte getanzt und gelacht. Sie war ausgelassen gewesen. Und sie hatte mit diesem unglaublich gut aussehenden Typen aus Tinas Nachbarschaft geflirtet. Und nicht nur das! Sie erinnerte sich noch genau, wie er plötzlich ihre Hand nahm und sie auf seinen Schwanz drückte, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.
    Das Ding hatte sich riesig angefühlt und er hatte ihr keine Chance gegeben, ihre Hand wieder wegzunehmen. Im Gegenteil, mit der freien Hand zog er sie in eine dunkle Nische, um nach ihren Brüsten zu greifen. Ziemlich geschickt bearbeitete er ihre Brüste und massierte die vollen Rundungen gekonnt. Dann nahm er sich ihre Nippel vor. Er schob seine Hand in ihre Bluse und nahm abwechselnd die harten Nippel zwischen die Finger. Immer wieder zog er sie lang und ließ sie dann zurückschnellen. Ellen stöhnte auf und schloss die Augen. Sein Spiel machte sie einfach nur an.
    Eigentlich wollte sie ihn stehen lassen, aber seine geilen Spielchen hatten sie auf dem falschen Fuß erwischt. Immer geiler machte er sie und irgendwann war es dann nicht mehr auszuhalten gewesen! Ellen, die bist zu diesem Zeitpunkt völlig passiv gewesen war, blies zum Angriff. Sie begann seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose zu massieren. Was für ein Ding! Immer mehr breitete sich das Teil in seiner Hose aus. Langsam dämmerte es Ellen. Der Typ trug keine Unterhose. Ihr Mund wurde trocken.
    Ellen war geil. Der Typ erkannte das sofort. Sie war bereit für ihn und er war nicht der Mann, der sich so eine Chance entgehen lassen würde. Es dauerte nicht lange und er hatte sie in seine Wohnung bugsiert. Ein bisschen sträubte sich Ellen noch, aber beiden war bewusst, Ellen würde sich von dem Typen besteigen lassen. Von einem Typen, von dem sie nur den Vornamen kannte, denn ein Namensschild hatte sie nicht an seiner Wohnungstür gesehen.
    Zielstrebig schob er Ellen in seine Wohnung und drückte mit den Hüften die Wohnungstür zu. Seine Augen saugten sich an Ellens aufregendem Körper und ihren herrlichen Brüsten fest. Vorsichtig zog er sie zu sich heran. Sanft kreisten seine Hände auf ihrem knackigen Arsch. Ellens Unterleib presste sich an seine riesige Erektion und es dauerte nicht lange und Ellen rieb sich sanft daran. Der Mann lächelte, die Frau war Wachs in seinen Händen. Wachs, in das er gleich seinen Schwanz rammen konnte.
    Tina hatte wirklich nicht zu viel versprochen, Ellen war eine Wucht und sie war reif – sogar überreif. Widerwillig ließ er von ihrem Hintern ab und zog sie ins Schlafzimmer. Sie standen sich gegenüber und seine lüsternen
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