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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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Der Mann lächelte sie ein wenig überlegen an, dann drang er langsam in sie ein. Ellen stöhnte auf! Und versuchte sofort, ihm noch mehr ihr Becken entgegen zu schieben. Der Schwanz glitt in sie hinein.
    Jeden einzelnen Zenitmeter, den er in sie eindrang, konnte Melanie genau beobachten. Und auch die Kameras fingen diese in Großaufnahme ein, aber das wusste Ellen nicht. Er drang weiter vor und es schien sie zu zerreißen. „Mein Gott, ist der groß“, wimmerte sie. „Nicht, nicht… ich kann nicht mehr.“ Doch im nächsten Moment stöhnte sie schon wieder etwas ganz anderes: „Ja, ja… Mach es mir… Fick mich härter!“ Dabei reckte sie ihm noch weiter das Becken entgegen.
    Der Mann nahm sie jetzt in einem langsamen, steten Rhythmus. Ellen keuchte und stöhnte. Sie packte mit ihren Händen nach ihren Brüsten und massierte sie fest. Dann wieder griff sie nach den Hüften des Mannes, um ihn noch fester auf ihren Unterleib zu ziehen. Fast ganz raus und dann langsam wieder bis zum Anschlag hinein. Der Schwanz wilderte kraftvoll in ihrer engen Möse herum und machte Ellen damit einfach fertig.
    Melanie hielt den Atem an. Die junge Frau im Nebenzimmer war toll. Ein Naturtalent! Der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, Ellen kniete auf dem Bett. Ihr Hintern war ihm zugewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt. Deutlich waren in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, die sich geschwollen nach außen drückten. Der Mann strich über Ellens angespannten Arsch und ihre vollen Brüste, deren Warzen gerade so das Bettlaken berührten. Dann drang er langsam von hinten in sie ein. Er lotete ihre Möse aus, dann stieß er beherzter zu. Er packte ihre Hüften, hielt sich fest und bohrte machtvoll in sie hinein. Vor und wieder zurück. Seine Stöße hatten nun eindeutig mehr Drive. Ellen stöhnte auf. In einem Moment wollte sie ihren Unterleib wegziehen, um seinen Angriffen zu entgehen, im nächsten Moment presste sie ihm wieder ihren Arsch entgegen. Ihre vollen Brüste schwangen wild hin und her. Ellen keuchte und schrie. „Ja, ja! Oh Gott, das ist Wahnsinn!“
    Es dauerte nicht lange und sie kam erneut. Der Mann ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konzentrierte sich auf sein mechanisches Werk. Er nahm sie sich noch ein paar Minuten vor, doch schon nach ein paar Minuten ließ er sich treiben. Nun stieß er noch schneller zu und trieb die junge Frau an den Rand einer verzweifelten Geilheit. Immer fester rammte er sie, immer lauter wurde Ellen. Ellen kam schon wieder und er zog seinen nassen Schwanz aus ihrer Möse. Zuckend gab ihr Loch ihn frei und blieb dann ein bisschen offen stehen. Der Schwanz pendelte gefährlich rot und hart über ihrem Arsch und pumpte nun seinen Erguss raus. In mehreren Schüben feuerte er sein Ejakulat auf ihre Pobacken und ihren Rücken. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und ließ sich aufs Bett fallen. Gedankenverloren spielten seine Finger noch an ihren Arschbacken herum und an ihrer nassen Möse. Ellen war auf dem Bett zusammengesunken und er zog sie an sich und gab ihr einen langen Kuss.
    Neue Abenteuer
    Melanie betrachtete die junge Frau, die vor ihr saß. Ellen hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Ihre Kleidung saß wieder perfekt. Der Mann hatte sie noch ins Bad gebracht, dann war er verschwunden. „Hat es dir gefallen? War er gut?“, fragte Melanie scheinheilig. Ellen schaute verlegen auf den Boden. „Hast du einen Orgasmus gehabt?" Jetzt wurde Ellen wirklich rot. Es dauerte eine Weile, dann nickte sie verlegen. Melanie lächelte und strich ihr über die Strumpfhose. „Ich war noch etwas draußen im Garten. Ich habe da einen neuen Gärtner.“ Sie lächelte Ellen an, die sie nun ein bisschen entspannter anschaute. Sie hatte eine wirkliche Freundin gefunden, mit der sie alle ihre Geheimnisse teilen konnte. Ellen war glücklich.
    „Willst du es wieder machen? Soll ich dich anrufen, wenn ich wieder etwas für dich habe?“, fragte Melanie vorsichtig. Jetzt kam es drauf an, jetzt stand es auf der Kippe, obwohl sie sich sicher war, wie Ellen sich entscheiden würde. Ellen schaute verlegen auf ihre Schuhspitzen. Melanie gab ihr Zeit. „Wir werden das schon so hinbekommen, dass dein Mann nichts merkt“, sagte sie leise. „Bei meinem Mann ist es ja kein Problem, er gönnt mir ja meinen Spaß, aber du solltest deinem Mann vielleicht nicht von deinen Abenteuern erzählen.“ Melanie lobte sich in Gedanken selbst für ihre einfühlsame Art, denn in
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