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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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flüsterte Melanie leise. Ihre Hand zwischen den Beinen rieb etwas schneller. Kurz schaute sie zur Seite auf die Bildschirme. Die Kameras funktionierten alle und zeichneten aus verschiedenen Positionen das Geschehen im Nebenzimmer auf. Melanie konnte sich wieder ihrer Spalte widmen.
    Der Mann widmete sich gerade Ellens Flanken und küsste ihren Hals und ihre Ohren. Ellen hatte immer noch die Augen geschlossen. Melanie drückte auf einen Knopf und sie hörte das leise Stöhnen aus dem Nebenzimmer. Jetzt streichelte er den flachen Bauch. Seine Hände glitten höher, legten sich unter ihre Brüste, berührten sie kurz und glitten dann nach hinten, um ihren BH aufzuhaken.
    Er fiel zu Boden. Ellens Augen blieben geschlossen. Melanie lächelte zufrieden. Sie hatte Recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, ohne zu hängen. Das sind die Titten eines Pornostars, dachte sie flüchtig, nur dass sie ohne Silikon auskamen. Ihre kleinen Höfe wollten so gar nicht zu den großen Dingern passen, aber irgendwie waren sie und die kleinen, steifen Brustwarzen verdammt erregend.
    Der Mann legte seine Hände ausgefächert auf die Brüste der jungen Frau und Ellen saugte hörbar Luft ein. Sie war geil und willig, das sah Melanie sofort. Die Hände des Mannes bewegten sich auf den Brüsten, hoben sie an, drückten sie nach außen. Dann schoben sie sie wieder nach innen, pressten sie zusammen, massierten sie, zwirbelten die Nippel. Ellen stöhnte lauter. Jetzt schob er eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, strich zwischen den Beinen hindurch und umkreiste ihre Scham, ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen seinen Unterleib. Melanie sah, wie sich Ellens rechte Hand langsam zwischen ihre Beine schob. Sie schob sich das Höschen herunter und dann folgte auch schon die Netzstrumpfhose.
    „Lass uns zum Bett gehen“, die Stimme des Mannes drang leise aus dem Lautsprecher. Melanie beobachtete, wie er Ellen zum Bett führte. Melanie blickte wieder auf die Bildschirme. Die Bettszene von allen Seiten. Man musste wirklich neidlos anerkennen, Ellen war ziemlich fotogen. Ellen lag nun auf dem Rücken und der Mann drückte ihre Schenkel sanft auseinander. Die junge Frau atmete schwerer, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich schneller. Dann war schon sein Kopf zwischen ihren Beinen.
    Ellen fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, ihre klitzekleinen Härchen stellten sich elektrisiert auf. Jetzt glitt die warme Zunge weiter, umkreiste ihre Spalte und schnellte dann vor, um Ellens Kitzler im Direktangriff zu nehmen. Ellen schrie überrascht auf. Sie wurde ein bisschen panisch. „Nein, nein, bitte ich will nicht“, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf zur Seite zu schieben, doch der Mann ließ sich nicht beeindrucken. „Oh mein Gott“, keuchte Ellen, als sie spürte, wie ihre Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. „Oh Gott, ja… ja“, wimmerte sie lustvoll und drückte seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel.
    Immer wilder wurde das Spiel des Mannes. Erst war nur Ellens Kitzler dran, dann nahm er sich ihre ganze Spalte vor, um nochmals zu ihrem Kitzlers zurückzukehren, bevor mit seiner Zunge in ihre Möse eindrang. Nach ein paar Minuten gebärdete sich Ellen plötzlich wie eine Wilde. Laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ihre Feuchtigkeit quoll aus der Scheide, vermischte sich mit seinem Speichel und lief in ihre Pospalte. Sie warf den Kopf hin und her und wimmerte leise.
    Endlich gab er sie frei und schob seinen Unterleib zwischen ihre Schenkel. Sein hartes Glied klopfte auf ihren Bauch. Erste Lusttropfen kamen aus seiner Eichel. „Bist du soweit?“ Seine Stimme war weich und erregt. Ellen nickte heftig und machte die Beine noch breiter. „Ja, bitte komm“, keuchte sie erregt. Sie hob ihr Becken und versuchte sich an seinem Schwanz zu reiben. Der Mann lachte leise und nutzte die Chance, um ihr ein hartes Lederkissen unter den Hintern zu schieben. Ellens Möse lag jetzt wie auf dem Präsentierteller vor ihm.
    „Schau mich an“, forderte er sie auf. Sie schaute ihm in die Augen. Sein Schwanz glitt über ihren Hügel und die Schamlippen. Langsam ließ er ihn kreisen. Dann schob er seine Hüften etwas nach oben und presste seinen harten Hoden an ihren Schoß. Ellen zitterte am ganzen Körper. Sie brauchte ihn. Sie wollte ihn endlich in ihrer Möse haben. „Komm, steck ihn mir rein… Fick mich… Bitte, fick mich!“
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