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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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würden plötzlich versagen. Doch jetzt war es eindeutig zu spät, um umzukehren. Sie hätte gar nicht erst herkommen sollen, aber nun musste sie da durch. Melanie klopfte noch einmal und sagte durch die Tür: „Ellen ist hier. Kann sie reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie die Tür und schob die junge Frau ins Zimmer.
    Es war ein großes Zimmer. Das Sonnenlicht fiel in breiten Kaskaden durch die hohen Fenster und tauchte das Rot der Wände in eine warme Atmosphäre. Ein riesiges Bett stand in der Mitte des Raumes. An den rot bespannten Wänden hingen erotische Fotografien. Nur eine Wand bestand aus einem riesigen Spiegel.
    Das Geräusch der Tür, die auf dem Parkett kratzte, alarmierte den Mann, der am Fenster stand. Langsam drehte er sich um und lächelte Ellen an, die verlegen an der Tür stehen geblieben war. Er stellte sein Glas auf der Fensterbank ab und kam näher. Ellen hörte, wie Melanie die Tür hinter ihr schloss. Nun war sie alleine mit dem unbekannten Fremden. Er war groß, sehr groß sogar. Sicherlich überragte er Ellen, die auf ihren High Heels schon nicht klein war, noch um einen Kopf. Er stand nun vor ihr und flüsterte leise: „Schön, dass du gekommen bist.“
    Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, seine Lippen näherten sich, legte sich auf ihre und er küsste sie sanft. Ellen, die im ersten Moment stocksteif wurde, entspannte sich etwas. Wie sanft und zart er war. Seine Lippen zogen sich zurück. Jetzt waren es seine Hände, die Ellens Aufmerksamkeit verlangten. Sie bewegten sich langsam und unglaublich zielstrebig. Schon fiel ihr Rock und legte sich um ihre Füße. Dann begann er langsam ihren Rollkragenpullover nach oben zu schieben. Schnell hatte er ihn ihr über den Kopf gezogen.
    Ellen bewegte sich nicht. Ihr Atem ging schneller, ihr Puls raste und sie spürte das Pochen zwischen ihren Schenkeln. „Mein Gott, bist du hübsch“, flüsterte der Mann heiser. Sanft hob er sie hoch und ihre Füße waren wieder frei. „Du bist so unglaublich erregend. Stellst du dich für mich vor den Spiegel?“ Ellen lächelte ihn an. Die sanfte Stimme des Mannes gab ihr den Rest. Ihre Unsicherheit wich immer mehr der Neugier, was er wohl mit ihr anstellen würde.
    Ellen stand nun vor dem Spiegel, der ihren Körper frech zurückwarf. Die unglaublich vollen Brüste, die von dem schwarzen Spitzen-BH kaum gebändigt wurden, ihr fast transparentes Höschen und die schwarze Netzstrumpfhose. Dazu trug sie hübsche, offene High Heels. Ellen war plötzlich wieder unsicher. Der Mann sah sie nun von hinten, sah ihren Rücken und ihren Arsch. Was er wohl dachte? Ellen hätte ihn gerne gefragt.
    Er kam näher. Ellen musterte das erste Mal seine Gesichtszüge. Das dunkle Haar war voll und kurz, das ovale Gesicht markant und kantig. Ein ziemlicher Schönling, dachte Ellen, und doch, irgendetwas war falsch an ihrer Beurteilung. Deutlich spürte sie, dass dieser Mann nicht so harmlos war, wie er auf den ersten Blick wirkte.
    Sie erschauerte und bekam eine Gänsehaut und das Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde intensiver. Er drückte sich von hinten an sie und sie spürte überdeutlich seinen Pullover, seine Hose und die Wölbung seines Schwanzes an ihrem Körper. Seine Hände legten sich auf ihren Oberschenkel und streichelten sanft das Muster ihrer Netzstrümpfe. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus“, sagte er leise und schob seine Hände über ihren flachen Bauch nach oben. Ellen schloss die Augen.
    Die Zuschauerin
    Melanie lehnte sich zurück und spreizte ein wenig die Beine. Ihr Atem ging schneller. Ellen sah umwerfend aus, da gab es keine zwei Meinungen. Ihre dunklen Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen Lippen wurden durch ihre zierliche Nase noch betont, ihr hübsches ovales Gesicht und die großen goldenen Ohrringe, die an den zierlichen Ohrläppchen hingen, zeigten eindeutig Wirkung bei Melanie. Langsam schob sie sich ihr langes Kleid hoch und drückte die Beine noch weiter auseinander. Sie schob ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und spielte an ihrer rasierten Spalte herum. Irgendwie machte es sie meistens an, wenn sie eine Neue durch den Spiegel beobachten konnte.
    Ellen hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Die Hände des Mannes strichen über ihre helle Haut und näherten sich immer mehr ihren Brüsten. Ihr Busen war eine Wucht. Groß und stramm. Melanie war gespannt, wie Ellens Brüste aussahen, wenn der BH zu Boden fiel. Was für Titten,
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