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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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einfach hinein. Das ermutigte den Gärtner das Teil mit einer einzigen gewaltigen Bewegung erneut bis zum Anschlag in ihrem Arsch zu versenken.
    Ellen verging beinahe vor Geilheit! Wild schlug sie mit ihren Händen auf das Bett und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Der Gärtner betätigte jetzt den Schalter und aktivierte den Vibrator. Ellen keuchte und schnappte nach Luft. Dann aktivierte der Gärtner auch noch die Perlenmassage und drehte den Regler auf Maximum.
    Siegessicher starrte er auf den Spiegel. Dann streifte er seine Hose und seine eng sitzenden Shorts ab, hockte sich hinter sie und rammte ihr seinen Schwanz in die Möse.
    Ihr Loch war jetzt noch enger und deutlich spürte er durch die dünne Trennwand die rotierenden Perlen. Perfekt. Die Stimulation für ihn war geiler als gedacht und es dauerte nur noch ein paar Minuten und er pumpte sein Sperma in Ellens hungriges Loch.
     
    Als Ellen nach einer Stunde die Treppe runterkam, saß Melanie auf den Treppenstufen und blickte sie neugierig an. „Na, hast du deinen Spaß gehabt?“ Ellen lächelte sie verschämt an, dann nickte sie. Leichte Röte stieg ihr immer noch in die Wangen, aber es war schon viel besser geworden. Den Gärtner hatte sie heute das zweite Mal gehabt. Mittlerweile war es schon ihr sechster Besuch in Melanies Haus. Zweimal hatte sie es noch mit Christopher getrieben. So hieß der Mann, den sie an ihrem ersten Nachmittag hier kennengelernt hatte. Richtig geil war es gewesen, als sie es auf der Fensterbank gemacht hatten. Das Fenster war offen gestanden und Ellen hatte sich mit dem Rücken hinausgelehnt. Christopher hielt sie an beiden Armen fest und sein Schwanz steckte in ihrer Möse. So über dem Abgrund schwebend fühlte Ellen seine Stöße noch viel intensiver als vorher. Sie sah den Schweiß aus seiner Stirn und die Anstrengung, die es ihn kostete, sie nicht fallen zu lassen. Ellen kostete jede Sekunde des unglaublichen Glücksgefühls aus, das ihr diese gewagte Stellung einbrachte. Kurz bevor ihn seine Kraft verließ, kam Christopher und pumpte ihr seinen Samen in den Körper. Sperma! Ellen hatte hier im Haus gelernt, wie herrlich das Zeug war.
    Die anderen beiden Treffen hatte sie mit unbekannten Männern. Der erste Mann war ungefähr fünfzig und nicht ganz schlank. Ellen wollte Melanie schon zur Rede stellen, denn so hatte sie sich die Typen nicht vorgestellt, mit denen sie es treiben wollte, doch wie durch ein Wunder war Melanie in diesem Augenblick wie vom Erdboden verschwunden. Also lächelte Ellen den Mann tapfer an und ging mit ihm in das Zimmer, das sie schon kannte. Sanft strich er über ihren Körper und beschäftigte sich lange mit ihren Brüsten. Ellen entspannte sich etwas und merkte sogar, dass sie Gefallen an der Sache fand. Sie musste sich aufs Bett legen und die Beine spreizen. Dann hockte sich der fremde Mann vors Bett und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sanft strich seine Zunge über ihr Höschen, dann zog er es vorsichtig beiseite und ließ die Zungenspitze über ihre Spalte gleiten. Ellen stöhnte überrascht auf. Dieser Typ machte sie irgendwie gar nicht an, aber seine Zunge machte ihren Körper unglaublich heiß. Geschickt wechselte er zwischen Kitzler, Möse und Pofalte ab und leckte wie eine hungrige Katze an ihr herum. Irgendwie schien es verrückt zu sein. Ellen keuchte, stöhnte und kam – einfach so, bei einem Typen, die sie nicht einmal mochte. Er machte einfach weiter und irgendwann kam sie einfach noch einmal. Wenn Ellen daran dachte, spürte sie jetzt noch seine Zunge und seinen Schwanz, mit dem er sie dann ausgiebig nahm. Nach fast zwei Stunden war es vorbei. Erschöpft kam Ellen aus der Dusche.
    Sie traf Melanie auf dem Gang vor dem Zimmer, aber ihr Ärger war verraucht. Also lächelte sie Melanie zufrieden an und sagte ihr, sie solle ruhig wieder anrufen. Melanie schaute ihr nach und winkte fröhlich. Fünfhundert Euro hatte Ellen ihr eben eingebracht. Melanie lächelte und ging zu den Festplatten, auf denen die Aufzeichnungen des Sexspiels einliefen. Auch damit würde sie irgendwann etwas verdienen und es war immer gut, ein Faustpfand für den Fall zu haben, dass Ellen nicht mehr so funktionierte, wie sie funktionieren sollte.
    Doppelt hält besser
    Der Fremde war der erste richtige Test für Ellen gewesen. Er war der erste Kunde, den Melanie auf Ellen losließ. Diesen Weg musste sie nun konsequent weiterverfolgen, also rief sie zwei Tage später bei Ellen an und stellte ihr
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