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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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senkte seinen Kopf etwas und lutschte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Die junge Frau in den Seilen stöhnte auf und zerrte an ihren Fesseln. „Oh Gott, ja. Ja! Ja!“, stöhnte sie. „Mach es mir… Ich brauche es!“
    Der Höhepunkt der Nacht
    Ellen lag auf dem Bett im roten Zimmer. Eigentlich merkwürdig, dass ich von dem Haus bisher nicht mehr als dieses Zimmer, den Flur und das Kellergewölbe gesehen habe, dachte sie kurz. Dann kehrten ihre Gedanken zu ihrem Körper zurück. Sie kam langsam wieder zu Atem. Sie blickte kurz auf ihre geschwollenen Brüste. Immer noch sah man die Zeichen der Klammern, mit denen sie das straffe Fleisch ihrer Brüste behangen hatten. Ellen wusste nicht mehr, wie viele es waren, aber es waren unglaublich viele. Einige der Männer wollten auch ihre Schamlippen klammern, aber Christopher hatte sie abgehalten. „Ihr wollt sie doch nachher noch ficken, also solltet ihr die Löcher verschonen.“ Die Männer grölten und hingen noch mehr Klammern an ihre Brüste und versohlten ihr dabei mit flachen Händen den Arsch.
    Ellen wurde hin und her gerissen, mal nach vorne, mal nach hinten. Sie keuchte, sie rang nach Atem, sie versuchte mehr Luft zu bekommen. Dann kamen den Kerlen neue Ideen für ihren Unterleib, dem sie nun vorne und hinten mit großen, dick eingefetteten Dildos zu Leibe rückten. Ellen keuchte: „Die bekomme ich nie rein“, stöhnte sie laut. Ein paar Minuten später feuerte sie die Männer schon an, ihr die Dinger noch weiter in ihre Löcher zu drücken.
    Dann gegriffen die Männer plötzlich zu Peitschen und Reitgerten. Christopher trieb sie an. „Was meint ihr, wollen wir ihr Zucht und Ordnung beibringen?“ Ellen fasste es nicht. Er wiegelte die Männer noch mehr auf. „Wetten, sie bekommt eine noch nassere Möse, wenn wir sie ein bisschen auspeitschen?“
    Ellen schüttelte wild den Kopf, aber natürlich reizte sie damit die Männer umso mehr. Als erstes waren ihre Brüste dran. Man schlug ihr die Klammern ab. Ellen schrie wie am Spieß. Diese Aktion tat ihr unglaublich weh. Sie versuchte sich den Peitschenhieben zu entziehen, doch ihre Verschnürung war perfekt und sie hatte kaum eine Chance. Die Männer hauten fester, aber wenigstens Christoph blieb ruhig und lenkte das Interesse der Meute irgendwann auf ihren Hintern. Hier richteten die Peitschen nicht so viel Unheil an.
    Ellen schrie, Ellen stöhnteund als Christopher irgendwann an ihren Kitzler griff und ihn sanft rieb, schaute sie ihn wie ein wildes Tier an. „Fick mich bitte, fick mich, fick mich mit deiner Hand.“ Christopher lächelte und schob zwei Finger in ihr enges Loch. „Ob ich dich jemals schon so nass erlebt habe?“, sagte er anerkennend, dann drangen mehr Finger ein. Schließlich schaffte er es, vier Finger in ihr unterzubringen. Langsam fickte er sie ein bisschen weit. Ellen kam zu Atem. Die Kerle hatten die Peitschenorgie aufgegeben und schauten lieber zu, was Christopher mit ihr trieb.
    Der zog nun wieder einen der Finger aus ihr raus. Dann packte er ihre Taille, um einen festen Halt zu haben, und begann sie mit den Fingern zu ficken. Ellen riss die Augen auf! So hatte es noch nie einer mit ihr gemacht. Konsequent trieb Christopher die Finger in ihren Leib, bis sie bis zum Anschlag drinsteckten. Dann ging es wieder zurück. Nicht langsam, sondern gnadenlos schnell trieb er seine Hand vor und zurück. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, die Adern an seinem Hals traten hervor.
    Ellen sah genau, wie er sich bis zur Grenze des Erträglichen anstrengte. Und sie? Sie hatte dem nichts entgegenzusetzen. Hilflos hing sie in den Seilen, stöhnte, zuckte und sabberte vor sich hin. Sie hatte schon lange nicht mehr die Kraft, sich seiner Behandlung auch nur ein kleines Stückchen zu entziehen.
    In Ellens Möse und in Ellens Kopf sprühten die Funken. Christopher beobachtete sie nun genau. Ein paar Mal noch trieb er seine Finger mit unvermittelter Kraft in sie hinein, dann zog er sie aus seinem Unterleib. In diesem Moment spritzte sie ab. Ein dicker Strahl Flüssigkeit kam aus ihrem Körper und klatschte auf den Fußboden. Ellen riss entgeistert die Augen auf. Was war das denn? Christopher lächelte sie souverän an. Einen Moment war völlige Ruhe in dem großen Kellergewölbe, dann murmelten die Männer respektvoll.
    Es war wieder Christopher, der den weiteren Ablauf vorgab. „Wir müssen ihr ein bisschen Ruhe lassen, dann kann jeder, der Lust hat, sie ausgiebig vögeln.“ Er machte eine
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