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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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auch ihre Brust und griff nach ihren eigenen Titten. „Bitte, steck mir zwei deiner Finger rein und fick mich“. stöhnte sie. In Windeseile war Ellens Hand zwischen den Beinen der Blonden. Kurze Zeit später steckten drei Finger in der Möse der breitbeinig stehenden Blondine und Ellen fickte sie zu einem schnellen Orgasmus. Zitternd kam die junge blonde Frau.
    Danach starrte sie Ellen an und drückte sie zurück aufs Bett. Gierig schob sie Ellen die Schenkel auseinander und presste ihren Mund auf Ellens Spalte, während sich ihre Hände mit Ellens festen Halbkugeln beschäftigten.
    Wie gerne Männer Lesbennummern sehen, dachte Melanie. Sie drehte sie um und schaute sich die Männer an. Deutlich war heftiger Atem zu hören. „Also, wer Saskia im grünen Zimmer will, kann sie sich jetzt einfach holen. Und wer Ellen will, ist herzlich eingeladen, sich an ihr zu vergehen.“ Melanie lachte und öffnete die Tür des kleinen Kabinetts. Überrascht hob sie die Augenbrauen. Auf dem Gang hatten scheinbar noch einige Männer das Treiben der beiden Frauen, durch die geschlossene Tür belauscht.
    Also brauchte sich wohl keine der Frauen Sorgen machen, dass sie nicht genug Schwänze abbekam. Im Gegenteil!
    Ellen lag auf dem Bett. Ein Lederkeil war unter ihren Hintern geschoben und brachte ihre Möse auf den Präsentierteller. Gerade teilte sie das Bett mit fünf Männern und wie viele noch um das Bett herumstanden, wusste sie gar nicht genau. Einer begann ihre Möse mit seiner Zunge zu erforschen, zwei hielten ihre Arme gespreizt und die zwei anderen ihre Beine. Ellen schaute zwischen ihre Beine. Der Anblick des Hinterkopfes des sie leckenden Mannes machte sie unglaublich an. Ihr Stöhnen und ihre Schreie wurden lauter. Der Typ wusste genau, was er tat. Er trieb Ellen gekonnt höher, dann machte er Platz und der erste Mann schob seine Hüften zwischen ihre Schenkel. Ellen schrie lustvoll auf, als der Mann seine pochende Stange langsam in ihren Unterleib presste. Ellen keuchte heiser unter den langsamen tiefen Stößen, die er ihr verpasste. Ihre strammen Brüste schaukelten wild unter den rhythmischen Bewegungen.
    Die Männer starrten fasziniert zwischen ihre Schenkel, denn ihre nackten Schamlippen umschlossen die dicke Stange unglaublich eng. Ellens Schreie wurden lauter. „Ja, oh mein Gott, ja…“ Melanie schaute aus ihrem sicheren Versteck zu, wie der Mann Ellen wohl eine Viertelstunde lang vögelte. Ellen klammerte sich keuchend an den Mann.
    „Ich komme“, stöhnte er fast hilflos. „Bitte, spritz mich voll. Spritz mir alles rein!“, wimmerte sie heiser und presste ihren zuckenden Unterleib gegen sein Schambein. Der Mann stieß nun etwas schneller und kam. Der Platz zwischen ihren Schenkeln war wieder frei.
    Ellen lag auf dem Rücken, sie wurde immer noch festgehalten. Sie atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie lächelte die Männer verlegen an. Sie sah, dass sie sie musterten, dass sich ihre Augen an ihrer rasierten Möse festsaugten, dass sie sich in ihren Fantasien wahrscheinlich die wildesten Fickereien mit ihr ausmalte. Aber sie lag ja da, willig, offen und nass, und sie konnten sich auf alle Arten an ihr vergehen, die ihnen durch den Kopf gingen. Der Gedanke schien die Männer zu überwältigen.
    Doch dann raffte sich einer auf. Ellen biss sich auf die Lippen. Das Ding war zwar kurz, aber unglaublich dick. Und dann ging es weiter. Es kam wieder einer und wieder einer. Ellen blickte mit immer mehr Faszination auf ihre Möse, die alles gierig wegsteckte. Immer neue Schwänze bohrten sich in sie, trieben ihre Geilheit an, spritzten sich in ihr aus. In immer neue Stellungen wurde sie gedrängt und irgendeiner hatte immer ein steifes Ding, das er ihr reinschieben konnte. Irgendein Schwanz wollte immer geleckt werden oder hatte Lust, seine Spermaladung in ihrem Gesicht, ihren Haaren oder auf ihren Brüsten zu verteilen.
    Ellen war nun in ihrem Element. Jenseits aller Realität, jenseits ihres Mannes und der Zeit. Sie war die, die die Männer haben wollten und sie wollte sich ihnen geben. Manchmal dachte sie an die Schmerzen, die man ihr zugefügt hatte und die sie so geil gemacht hatten. Wie lange war das jetzt her? Wer war alles dabei? Sie versuchte an Gesichter zu denken, aber es kam ihr so vor, als hätten alle Männer Kapuzen getragen. Sie erinnerte sich an keinen einzigen mehr. Ihre Gedanken wollten weiterforschen, doch da war ja schon der nächste Schwanz… und der nächste… und der
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