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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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kleine Pause. „Oben im roten Zimmer und natürlich, es gibt keine Tabus, alle Löcher stehen also offen.“
    Man hatte sie losgeknüpft und ins rote Zimmer gebracht und hier lag sie nun. Ellens Gedanken wilderten ziellos herum. Sie konnte kaum klar denken. Männer, Schwänze, Sperma, Peitschen. Alles geisterte durch ihren Kopf und sie wollte mehr davon – viel mehr!
    Leise ging die Tür auf und die kleine Blonde, der Ellen vor einiger Zeit die Möse geleckt hatte, betrat den Raum. Langsam kam sie auf das Bett zu. Irgendwie ging sie ziemlich verkrampft und presste die Beine zusammen. Ellen drehte ihren Kopf. „Du?“, fragte sie überrascht. Die Blonde kicherte und setzte sich auf die Bettkante. „Klar, ich!“, sagte sie grinsend. „Ich hatte Lust auf dich und die Männer kommen eh erst in einer halben Stunde.“ Sie machte eine kleine Pause und leckte sich über die Lippen. „Genug Zeit also!“ „Wofür genug Zeit?“, fragte Ellen, die ein bisschen auf dem Schlauch stand. „Genug Zeit, dass du mir noch einmal einen lecken kannst. Das hat mir ziemlich gut gefallen.“ Sie strich über Ellens Wange. „Außerdem dachte ich, du hättest vielleicht Lust, das Sperma deines Mannes aus meiner Möse zu lecken.“
    Ellen starrte die Blonde an. Erst überrascht, dann wütend. Unverzüglich richtete sie sich auf. „Was sagst du da?“ Die Blonde kletterte aufs Bett und hockte Ellen jetzt gegenüber. „Bevor er gegangen ist, hat er mir zwei Mal sein Sperma reingepumpt, sage ich.“ Die Blonde schaute Ellen direkt an. „Und er sagte mir, dass er zu Hause nie abspritzt beim Ficken, also dachte ich, du wolltest vielleicht sein Sperma aus meiner Möse lecken.“
    „Du Schlampe“, zischte Ellen wütend und holte mit der rechten Hand aus, doch die Blonde kam dem Angriff zuvor. Sie kam in Windeseile aus der Hocke hoch und warf sich gegen Ellen, die durch den Angriff nach hinten kippte und sich mit ihren Händen abfangen musste. Diesen Moment nutzte die Blonde und warf sich auf Ellens Körper. „Vielleicht bin ich eine Schlampe“, zischte sie, „aber zumindest bin ich eine, die deinen Mann zum Anspritzen bringt.“ Ellen versuchte sich zu befreien, aber die Blonde hatte unglaublich Kraft.
    „Dein Mann findet mich nämlich ziemlich geil!“, redete sie unbeirrt weiter. „Und du findest mich auch ziemlich geil… wetten?“ Ellen spürte die Hände der Blonden, die sich zielstrebig auf ihre Möse und ihre Brüste legten. Und dann saugte die Schlampe auch schon lüstern an Ellens Brustwarzen und spielte gekonnt an ihren Schamlippen und dem Kitzler.
    Die Männer murmelten leise, als sie durch den Spiegel das Schauspiel der beiden Frauen beobachteten. Mehr trauten sie sich nicht, denn sie wollten in dem engen Raum und in Melanies Anwesenheit nicht zu viel Blöße zeigen. Melanie hatte in weiser Voraussicht die Bildschirme der Videoanlage abdecken lassen, denn niemand sollte wissen, dass hier nebenbei gefilmt wurde. Wenn das bekannt würde, würde es sicherlich dem Geschäft schaden. Melanie starrte auf die beiden Frauen. „Saskia wird nachher im grünen Zimmer sein, wer sie haben will. Ellen wird natürlich im roten Zimmer bereitliegen“, sagte sie fröhlich. Die Blonde zählte sicherlich nicht zu Melanies Lieblingspferdchen, aber dadurch, dass sie durch den Sex mit Ellens Mann nun einmal ziemlich prädestiniert dafür war, mit Ellen kleine Lesbenspiele zu machen, hatte sie die eigentliche Partnerin, die sie für Ellen vorgesehen hatte, erst einmal auf Eis gelegt.
    Ellens Kopf hing halb aus dem Bett und die Blonde war aus dem Bett gekrochen und stand neben ihr. Melanie stellte den Lautsprecher an, sodass sie und die Männer mithören konnten. „Du wirst mir jetzt schön das Sperma deines Kerls aus der Möse lecken, dann sehen wir weiter.“ Was für eine ungeheure Kraft die kleine junge Frau plötzlich an den Tag legte. Sie packte mit einer Hand in Ellens Haar und zog ihren Kopf näher an ihre Möse, während sie mit der anderen nach einer von Ellens Brüsten griff und ihre Fingernägel tief in das straffe Fleisch bohrte. Ellen stöhnte auf, vor Schmerz und vor Wut, aber sie machte, was die Blonde wollte. Sie drückte ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen Frau und begann die Möse zu lecken.
    „Ja, mach weiter, so machst du das gut. Richtig tief rein mit deiner Zunge und hol alles raus.“ Saskia ging ein bisschen in die Knie, damit Ellen noch besser an sie herankam. Plötzlich ließ sie Ellens Kopf los und
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