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Fester, immer fester

Fester, immer fester

Titel: Fester, immer fester
Autoren: Valerie de Berg
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Deutlich spürte sie einen steifen Schwanz. Hände griffen sofort zu und nutzten ihre Hilflosigkeit aus. Hände, die nach ihren Brüsten griffen und sie streichelten und die Nippel bearbeiteten. Und Hände, die sich zwischen ihre Schenkel schoben und an ihrer Möse spielten. Ellen kam kurz ins Straucheln und musste die Beine etwas spreizen, damit sie wieder festen Halt hatte. Das wurde sofort ausgenutzt, denn es schoben sich gleich mehrere Finger in ihre Möse. „Die ist ja total nass…“, sagte einer der Männer überrascht.
    Ellen atmete schneller. Ja, sie war total nass und sie war total aufgegeilt. Ihre Gedanke rasten und sie stellte nicht zum ersten Mal fest, dass sie diese Art von Sex einfach brauchte.
    „Ich hoffe, du wirst brav mitmachen, sonst muss ich andere Seiten aufziehen.“ Christopher schaute Ellen in die Augen und fixierte ihre Hände. „Du weißt, uns fallen bestimmt einige nette Sachen ein, die wir mit dir machen können.“ Ellen biss sich auf die Lippen und nickte. „Ach übrigens, schrei nicht zu laut, dein Mann ist im Haus.“ Ellen starrte ihn ungläubig an. Ihr Atem schien auszusetzen. „Du willst doch sicherlich nicht, dass er von deinem Doppelleben erfährt.“ Ellen schüttelte heftig ihren Kopf. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie wollte weg, so schnell wie möglich weg. Worauf hatte sie sich hier nur eingelassen? Panik breitete sich in ihr aus, doch es war zu spät. Christopher hatte ihre gespreizten Beine längst am Boden fixiert und ihre zusammengebundenen Händemit Hilfe eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen. Ellen war ordentlich fixiert und konnte sich kaum bewegen. Dazu stand sie noch auf ziemlich wackeligen Beinen, denn ihre High Heels gaben ihr so gut wie keinen Halt.
    „Was? Was ist mit meinem Mann?“, fragte sie panisch. Christopher schmunzelte. „Ach, der ist bei der kleinen Blonden, der du letztens so nett die Möse geleckt hast.“
    Ellens Mund wurde trocken. Sie erinnerte sich nur allzugut an die Szene. Zwei Männer hatten sie wieder einmal gleichzeitig bestiegen und sich auf ihr ausgetobt. Dann kamen sie auf die Idee, dass eine zweite Frau dabei sein sollte. Das war für Ellen Neuland. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gemacht. Irgendwie hatte Melanie wie aus Zauberhand eine kleine Blondine organisiert, die wenig später im Zimmer stand. Sie war ein bisschen jünger als Ellen, sehr klein und hatte kaum Brüste. Dafür sah sie unglaublich teengirlmäßig aus, was den Männern augenscheinlich sehr gefiel. Vor allem aber hatte sie eine unglaublich enge Möse und einen aufregend kleinen Knackarsch. Ellen dachte daran, wie die Kleine mit gespreizten Beinen auf dem Bett gelegen hatte und an ihrer geöffnete Spalte spielte. Schnell waren ihre Schenkel von ihren Säften genässt. Ellen hatte fasziniert zugeschaut, was die Kleine machte, doch als die Männer sie bedrängten, die kleine Blonde zu lecken, zögerte sie. Noch nie hatte sie es mit einer Frau getrieben. Doch als die Männer ihr mitteilten, sie würden ihr mit einer Gerte den Arsch zu versohlen, wurde Ellen plötzlich ziemlich geil und ziemlich willig. Erst vorsichtig, dann immer gieriger leckte sie die Möse der jungen Blonden, während die Männer hinter ihr standen und mit der Gerte ihren Arsch traktierten. Als sich Ellen später im Spiegel betrachtete, hatte sie immer noch ein paar Striemen, aber die ganze Aktion hatte sie wahnsinnig geil gemacht.
    Und mit dieser Schlampe trieb es in diesem Augenblick ihr Mann. Ellen grübelte panisch. Woher kannte er denn diesen Club? War er auch Mitglied? Wie groß war die Gefahr, dass sie ihm hier begegnete? Sie zerrte an ihren Fesseln und schaute Christopher an.
    „Ich muss weg hier. Ich muss weg. Mach mich los, bitte!“ Ihre Augen flehten ihn an. Der Mann schaute sie an. Seine rechte Hand legte sich auf ihren Hintern und er streichelte beruhigend über ihr straffes Fleisch. „Keine Angst, wir sorgen schon dafür, dass er dich nicht sieht.“ Er machte eine kleine Pause. „Wenn du brav mitmachst natürlich nur.“ Er schmunzelte. Seine linke Hand schob sich langsam über ihre Oberschenkel und berührte ihre Spalte. Langsam strich er über ihren Kitzler. Ellen biss sich auf die Zähne. „Bitte mach mich los“, stöhnte sie fast flehentlich, um im nächsten Moment ihre Hüften nach vorne zu schieben, damit der Druck seiner Finger fester auf ihrem Kitzler lag. Wie einfach es doch ist, eine wie Ellen auf den richtigen Kurs zu bringen, dachte Christopher. Er
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