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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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aufstehen und dir Beine machen?“ Er erhob sich leicht aus dem Stuhl, als sie sich nicht rührte.
    „Nein, nein!“, stotterte Konstanze. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihres Kostüms und schlüpfte aus der Jacke. Als sie die Bluse auszog, bemerkte sie, dass ihre Nippel immer noch hart unter der Seide hervorstachen. Noch nie hatte ein Mann so mit ihr gesprochen und sie so behandelt. Allerdings war sie auch noch nie in ihrem Leben so erregt gewesen. Schließlich stand sie in Unterwäsche vor ihm, unsicher wie ein jungfräuliches Schulmädchen und erregt wie eine läufige Hündin.
    „Weiter! Los!“, sagte er. Sein Blick war undurchdringlich.
    Konstanze streckte trotzig das Kinn vor. „Nein, ich will nicht! Was erlauben Sie sich?“
    Mit einem Satz war er bei ihr, riss ihre beiden Arme nach oben und drückte sie gegen die Wand. Mit der linken Hand umklammerte er ihre beiden Handgelenke und hielt sie über ihren Kopf. Zwischen vor Wut zusammengebissenen Zähnen zischte er hervor: „Ich erlaube mir, alles mit dir zu tun, was ich will. Du bist meine Sklavin und ich bin dein Herr in diesem Spiel.“
    Konstanze war vor Überraschung sprachlos. Mitnichten war sie seine Sklavin! Was für ein Spiel spielte er überhaupt, und war es wirklich ein Spiel? Er angelte mit der freien Hand nach einer Schere auf ihrem Schreibtisch. Seelenruhig schnitt er das Stoffstück zwischen den beiden Körbchen ihres Büstenhalters entzwei, ihre prallen Brüste quollen lüstern unter dem Stoff hervor. Dann setzte er die Schere zweimal an ihrem Slip an und zerschnitt auch diesen. Achtlos warf er die Schere zurück auf den Schreibtisch und fegte mit einer schnellen Handbewegung die Reste ihres Slips von ihren Hüften. Seine Finger fuhren grob über ihre Scham. Konstanze atmete hörbar ein. Er lachte leise und triumphierend und hielt seine vor Feuchtigkeit glänzenden Finger vor ihr Gesicht. „Was ist denn das, du kleine Schlampe?“
    „Mein Saft“, antwortete sie mit vor Geilheit zitternder Stimme. Sie hätte nie gedacht, dass es sie anmachen könnte, erniedrigt zu werden.
    Abrupt ließ er sie los und setzte sich mit jungenhafter Lässigkeit zurück auf den Drehstuhl.
    „Ich muss dich bestrafen, weil du so geil bist. Ein braves Mädchen ist nicht geil. Das ist dir ja wohl klar?“
    „Ja“, flüsterte Konstanze und konnte den Blick nicht von der Beule in seiner Anzughose abwenden.
    „Komm’ her und leg’ dich über meine Knie!“, befahl er. Sie gehorchte und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Ungeduldig packte er sie mit seinen großen Händen und zog sie über seine Oberschenkel, so dass ihr nackter, runder Hintern in die Höhe ragte. Sie spürte seinen Ständer gegen ihren Bauch drängen und wurde augenblicklich noch erregter. Seine große Hand klatschte auf ihren nackten Po, und sie schrie erschrocken auf. Er packte mit der anderen Hand ihre Haare und zog daran. Sie stöhnte, der Schmerz erschien ihr in diesem Moment köstlich. Er verpasste ihr noch ein Dutzend Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern und sie geriet völlig außer sich, während sie ihre Scham gegen sein Knie presste.
    „Das genügt.“ Grob schob er sie von seinem Schoß, so dass sie vor ihm kniete. „Du Hure hast mich ganz schmutzig gemacht.“ Hektisch rieb er an dem großen, nassen Fleck an seinem Hosenbein herum, wo ihre Säfte seine Hose durchweicht hatten.
    „Es tut mir leid!“, entschuldigte sich Konstanze kleinlaut. „Aber ich könnte es wieder gutmachen!“
    „Ach ja, wie denn?“, fragte er mit strengem Blick.
    Ihre Hände griffen nach seiner Erektion. „Ich könnte meinem Herrn einen blasen.“ Sofort schoss ihr das Blut in den Kopf. Konstanze erkannte sich selbst nicht wieder. Wie kam sie nur auf diese absurde Idee, einem wildfremden Mann, noch dazu einem Bewerber um einen Posten, einen blasen zu wollen? Und doch war es das einzige, woran sie im Moment denken konnte. Seinen Schwanz tief in ihrer Kehle zu haben. Oder noch besser, in ihrer heiß pochenden und überlaufenden Möse.
    „Das hättest du wohl gerne, wie?“, fragte er listig und öffnete seine Hose. Er stand auf und präsentierte ihr seinen herrlich aufragenden Schwanz. Als sie danach greifen wollte, stieß er sie grob zurück, so dass sie ins Taumeln geriet. Noch ein Stoß, und sie lag vor ihm auf dem Rücken. Er beugte sich zu ihr hinunter, packte mit der rechten Hand ihre Handgelenke und hielt sie fest, während er sich mit der anderen selbst einen wichste. Der
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