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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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ängstlicher, erregender Schauer.
    An ihren Unterschenkeln fühlte sie Hände, die aus der Dunkelheit zu kommen schienen. Sie zerrten ihre Beine auseinander, bis sie breitbeinig und zur Bewegungslosigkeit verdammt dastand und sich abermals Eisenfesseln schlossen, diesmal um ihre Fußgelenke. Noch bevor ihr die Unbequemlichkeit ihrer Lage richtig bewusst wurde, kippte das Kreuz leicht nach hinten, so dass das Gewicht ihres Körpers nicht mehr allein auf den schneidenden Fesseln ruhte.
    Sie begann leicht zu zittern, aber ob das Gefühl, das dieses Zittern auslöste nun Angst oder Erregung war, vermochte sie nicht zu bestimmen. Im warmen Kerzenschein sah sie, wie andere sich hinter ihm versammelten, der jetzt neben ihr stand. Er sah sich zu ihnen um und als er siegessicher lächelte, entblößte er seine langen, weißen Eckzähne.
    Zwei der Männer lösten sich jetzt aus der kleinen Gruppe, in der alle in schwarze Kutten gehüllt waren und große Kapuzen trugen, die weit ins Gesicht reichten und traten hinter das Kreuz. Während Adrian sich über Aleana beugte, bildeten seine Männer einen Kreis um ihn, die beiden anderen und die gekreuzigte Frau und begannen mit einem leisen, murmelnden Singsang.
    Während Adrian begann, sein Opfer mit allen Sinnen wahrzunehmen, zu fühlen, zu schmecken und zu riechen, griffen seine beiden Gefolgsleute hinter Aleana zu zwei großen Kerzen. Adrian ließ von ihr ab und während sie noch versuchte, ihr Zittern in den Griff zu bekommen, tropfte heißes, flüssiges Wachs über die sanfte Wölbung ihre Brüste. Sie stöhnte auf, und die Hitze und Geschmeidigkeit des Wachses ließ ihre Nippel hart werden. Strahlende Wärme breitete sich nun in ihrem Körper aus und die erotische Kraft dieses Szenarios ergriff sie mit ganzer Macht.
    Adrian betrachtete sie und ergötzte sich am Anblick ihrer wachsbefleckten Brüste. Seine beiden Helfer ließen das Wachs nun auch über ihren Bauch tropfen. Immer tiefer hielten sie dabei die Kerzen, so dass die Hitze des Wachses ins Unerträgliche stieg und Aleana immer lauter stöhnte. Der Singsang schwoll langsam an, Adrian riss sich sein Hemd vom Leib, trat dann vor sie und kniete zwischen ihren Schenkeln nieder. Mit einem lüsternen Brummen vergrub er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und sog den Duft ihrer Weiblichkeit tief ein. Sie keuchte und bewegte ihr Becken rhythmisch, lud ihn ein, ihre Lust noch stärker zu entfachen. Er packte ihre Schenkel und ließ seine Zunge langsam durch ihre feuchte Spalte gleiten. Sie keuchte und beugte sich ihm immer mehr entgegen. Sie riss an ihren Handfesseln und wollte ihm noch näher sein. Aber der schöne Vampir wollte ihr nicht geben, was sie wollte. Nur langsam und zart leckte er sie und steigerte ihre Geilheit so bis ins Absolute.
    Die beiden Männer mit den Kerzen ließen das Wachs nun über ihre Schenkel tropfen. Adrian machte Platz, und als das Wachs auf die empfindlichen Innenseiten von Aleanas Oberschenkel lief, schrie sie auf vor Schmerz. Adrian platzierte sich neben ihr und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Lustzentrum vollkommen frei vor ihm lag. Er versperrte ihr die Sicht, so dass sie nicht sah, dass er sich jetzt eine der Kerzen geben ließ. Sie spürte nur den unfassbar heißen, unerträglichen Schmerz, als das Wachs auf ihre Möse tropfte. Wild vor Schmerz und Lust warf sie ihren Kopf hin und her. Der Schwanz des Vampirs drückte nun hart gegen seine Hosen und er geilte sich an ihren Schmerzen auf. Seine beiden Helfer zogen sich jetzt zurück und überließen Aleana ganz ihrem Anführer.
    Der eiskalte Schönling stand jetzt vor ihr und lehnte sich an sie. Fest presste er seinen Schoß gegen ihren, und das kantige Holz des Kreuzes schnitt schmerzhaft in die Haut ihres Rückens. Er war ihr ganz nah, und erst jetzt nahm sie seine Zähne wahr. Hysterisch begann sie zu schreien, aber Adrian packte sie an den Haaren, presste ihr seine Lippen auf den Mund und erstickte ihren Schrei. Ihr Widerstand ließ nach, und als sie wieder ruhiger war, warf er mit einem irren Lachen seinen Kopf in den Nacken. Der Singsang schwoll abermals an, er riss an den langen roten Haaren ihren Kopf zur Seite und schlug ihr seine Zähne in den Hals. Gierig saugte er das Blut aus ihr, spürte, wie Kraft und Energie ihn durchströmten. Aber schon bald ließ er wieder von ihr ab. Er wollte sie nicht töten, er wollte sie zu seiner Gefährtin machen.
    Aleana war benommen von dem Blutverlust, als zwei der Gefolgsleute sie vom
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