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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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fertig. Sie stellten sich ans Fußende und Claudine griff ihr unter den Rock. Langsam zog sie den Stoff über ihren Arsch, so dass er nun die Pobacken betrachten konnte. Eine Hand streichelte die Rundungen, die andere schob sich unter den Pulli und griff nach den Brüsten. Filippa stöhnte ein wenig. Dirk blickte wie gebannt auf dieses Schauspiel. Die beiden küssten sich und Claudine hob eines von Filippas Beinen an, damit sie es gespreizt aufs Bett stellen konnte. Nun lag ihr Geschlecht frei in Dirks Blickfeld. Claudine rieb ihre Scham und steckte einen Finger in ihr Loch. Filippa sah ihm dabei in die Augen, jetzt kniete Claudine nieder, hielt Filippas Schamlippen auseinander und leckte sie. Filippa begann zu stöhnen, dieses Stöhnen, das Dirk so gut kannte, und das ihn immer so wahnsinnig aufgeregt hatte. Nun entlockte diese Frau ihr die süßen Töne, und es war geil es bloß anzusehen, ohne selbst etwas tun zu können. Claudine stand auf und hob ihren Busen aus der Korsage, Filippa knetete ihn und küsste ihre hoch aufgerichteten Nippel. Die beiden bewegten sich in einer wunderbaren Einheit, er hatte so etwas noch nie live gesehen, höchstens mal in so einem Porno, aber das hier war etwas ganz anderes. Er konnte den Blick nicht von ihnen abwenden und keuchte vor Erregung. Nun bugsierte Claudine ihre Freundin so hin, dass sie mit ihrem Arsch über seinem prallen Stängel hockte. Claudine führte ihn sanft in sie ein, drückte sie immer weiter hernieder und rieb dabei ihren Kitzler. Als er ganz drin war, lehnte sich Filippa zurück und gab ihm den Anblick auf ihren Kitzler frei, doch er konnte ihn nicht anfassen, nein, aber Claudine konnte, nun rieb sie den kleinen Knoten immer schneller, er spürte den Druck und die Reibung an seinem Schwanz, sie gerieten gemeinsam in einen irren Rhythmus, Filippa schrie vor Lust, es pulsierte in ihr, wurde kochend heiß und dann kam er gewaltig. „Das war doch schon ganz nett, fürs erste.“ hörte er Claudines beinahe unbeteiligte Stimme. Was sollte denn jetzt noch kommen? Dirk pochten die Schläfen. Die beiden lösten sich von ihm, er hörte Filippa kichern, dieses Luder, die hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, was hatten die beiden wohl noch vor? Sie ließen ihn allein und genehmigten sich einen Drink. „Sollen wir ihm auch was geben?“ fragte Filippa „Nein, noch nicht, der soll erst noch etwas schmoren, schlimm genug, dass er so schnell einen Abgang hatte, sollen wir ihn da noch belohnen?“ „Du hast Recht, die Sau hat mich voll gespritzt, ohne vorher zu fragen.“ Filippa lachte und ging erst einmal duschen. Claudine mixte ihnen noch einen Drink und machte es sich auf dem Sofa gemütlich, es war schon spät, eigentlich hätte sie sich Dirk noch gerne mit dem Umschnalldildo vorgenommen, aber es war noch nicht aller Tage Abend. Für heute würde sie ihn entlassen, aber das nächste Mal war er reif, und er würde wieder kommen, da war sie sich sicher. Nach einer Weile kam Filippa zurück, „Und, was machen wir jetzt mit ihm?“ „Rausschmeißen!“ beide brachen in schallendes Gelächter aus. Sie gingen hinüber, Filippa löste schweigend seine Fesseln und Claudine kommandierte wieder herum. „Zieh Dich an! Für heute habe ich die Lust an Dir verloren, Du bist viel zu schnell gekommen. Da müssen wir dran arbeiten, aber ich verzeihe Dir! Da es für Dich ja wohl das erste Mal war, will ich das durchgehen lassen. Wenn Du Filippa das nächste mal vögeln willst rufst Du mich an, wir machen dann einen Termin ab, wage Dich nicht mehr hier anzurufen, Filippa gibt es nur noch mit mir gemeinsam, oder halt gar nicht. Ist das klar?“ damit reichte sie ihm ihre Telefonnummer. Sie wartete keine Antwort ab, sondern wendete sich ab und sagte über die Schulter: „Schnapp Deine Klamotten und geh, ich will endlich schlafen.“ Dirk raffte schnell seine Sachen zusammen, schlüpfte in seine Hose und wollte sich noch von Filippa verabschieden. „Kein Wort, Filippa gehört jetzt mir. Mach dass Du raus kommst.“ Die Tür klappte zu, Dirk war tatsächlich ohne ein Wort gegangen. „Den sind wir los,“ lachte Filippa, doch Claudine meinte: „Na, den werde ich noch einzuführen wissen, das nächste mal nehme ich ihn mir alleine vor, und wer weiß, vielleicht habe ich sogar Verwendung für ihn.“

Moralpredigt
    Conny liebte ihre Arbeit. Sie war Angestellte im öffentlichen Dienst, ein Job am Schreibtisch, aber oft kamen Kunden zu ihr, die Rat und Hilfe in den
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