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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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Brustwarzen, die sich sofort spitz aufstellten. Er presste seine Hüfte an ihren Schritt, und sie konnte seinen steifen, prallen Penis spüren, der weit nach vorne ragte. Durch die Hose drängte er fast in sie. Die Berührung ihrer Schamlippen erschrak sie. Völlig verwirrt über ihre Gefühle konnte sie nur mit ekstatisch verdrehten Augen da stehen. Sie konnte nichts tun, denn sie hatte schon allein damit große Mühe, ihren Atem zu zügeln, um nicht laut zu stöhnen. Sie stützte sich auf dem Waschbecken hinter sich ab, als er ihren Rock hochriss, mit der nächsten Handbewegung seine Hose öffnete, ihren Slip zur Seite drückte, um dann seinen harten und großen Schwanz heftig, tief in sie hinein zu schieben. Sie schrie leise auf, als sie ihn in sich spürte. Er hob sie leicht an und setze sie auf den Waschbeckenrand. Dann stieß er in sie, wild und hart. Conny drückte sich hinten an der Wand ab, um seine Stöße aufzufangen. Während er sie fickte, knetete er gierig und geil ihre Titten. Er atmete tief und schnell.
    Im selben Moment, als in einiger Entfernung Schritte auf dem Gang zu hören waren, spritzte er ab. Er stieß dabei noch zweimal zu, als es sie plötzlich heiß durchfuhr. Das hatte sie noch nicht erlebt, sie wusste es gar nicht einzuordnen. Alles in ihr zog sich zusammen. Immer stärker, immer stärker, und - sie glaubte es fast nicht - ihre Möse spannte sich fest an, zog sich enger und enger zusammen und sie konnte fühlen, wie ihr gesamtes Blut in ihren Unterleib zu strömen schien. Dann, wie mit einem riesigen Knall, gab sie zuckend diesem Druck nach. Dieser fremde Mann hatte sie mal eben auf der Toilette neben ihrem Büro zu ihrem allerersten Orgasmus gevögelt.
    Sie zuckte noch, als er seinen Schwanz aus ihrer Spalte zog.
    Conny hörte die Schritte näher kommen. Schnell packte er seinen Stab ein und sah sie an. Sie nickte nur kurz und lächelte, dann ging er. Schnell zog sie sich an und richtete ihre Anziehsachen.
    Sie zitterte noch, als die Tür aufflog und eine Kollegin in die Toilette trat.
    Conny ging an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Knie waren wackelig.
    Ihre Vorgesetzte traf sie auf dem Gang. Sie sprach Conny an, ob es ihr gut ginge, weil sie so erschöpft aussehen würde. Dann schickte sie Conny ohne viel Aufheben nach Hause.
    Conny war dankbar dafür, denn dieser Tag wollte verarbeitet sein.
    Und sie wusste noch nicht, dass dies erst der Anfang ihres neuen Lebens war.
    Am nächsten Morgen wachte Conny unruhig auf. Sie hatte wild geträumt, von großen Schwänzen und von ihrer Vorgesetzten, die in Lack und Leder die Peitsche schwang, von gierigen Männern, die ihr ergeben bei den Füssen knieten. Conny lag noch mit geschlossenen Augen im Bett als sie versuchte, sich an diese Träume zu erinnern. Solche Sachen hatte sie vorher noch nie geträumt. Immer noch aufgewühlt von dem vergangenen Tag und der vergangenen Nacht mit ihren Träumen, entschloss sie sich, das Thema erst einmal abzuhaken und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
    Sie fühlte sich total verwandelt. Sie hatte das Gefühl, als wäre sie gerade frisch aus einem Ei geschlüpft, hätte die harte enge Schale hinter sich gelassen und den ersten Schritt in das wahre Leben getan. Sie wusste noch nicht, wo sie ihr Weg hinführte, aber sie war direkt drauf, das spürte sie. Sie fühlte sich selbstbewusst und sie wollte mehr davon. Sie wollte ficken, sie wollte den Kerlen das Gehirn raussaugen, es ihnen so richtig besorgen, sie wollte, dass sie sie anbettelten, sie auch nur berühren zu dürfen. Sie steigerte sich richtig in diese Phantasien rein, als sie den Weg zur Arbeit entlang schritt.
    Conny hatte noch keine Ahnung wie, aber sie wusste, sie würde all das ausleben.
    Für den Nachmittag waren wieder öffentliche Gespräche angesetzt. Der Tag verging wie jeder andere auch. Die Menschen, die Rat bei ihr suchten, gaben sich die Klinke nahezu in die Hand. Aber auch dieser Tag verging und ihr letzter Termin stand bevor. Heute freute sie sich auf zu Hause, sie wollte ihren Gedanken, ihren Erinnerungen des gestrigen Tages noch etwas hinterher hängen.
    In ihrer Etage kehrte so langsam Ruhe ein, sie war die letzte Mitarbeiterin, denn alle anderen machten um diese Zeit längst keine Termine mehr.
    Pünktlich klopfte es an ihrer Tür. Sie hatte es auch nicht anders erwartet. Sie kannte diesen Kunden. Mit Lederschlips und zur Seite gescheitelten Haaren nahm er ihr gegenüber Platz. Er war kaum älter als sie, das wusste sie, sah aber
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