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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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fast doppelt so alt aus. Seine Brille war ungeputzt und hatte Abdrücke seiner Finger überall auf dem Glas. Er war eher unscheinbar, fast unsicher, so Marke „Mein Computer und ich sind die besten Freunde“. Sie wusste selbst nicht warum ihr gerade zu diesem Mann heute so viele Gedanken in den Kopf kamen. Vielleicht, weil er zu ihrem Erlebnis gestern das komplette Kontrastprogramm darstellte. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er und seine Frau ihre Tochter gezeugt hatten, sie wusste, dass er eine hatte, denn sie war Inhalt des vereinbarten Gesprächtermins. Sie dachte daran, dass es viel besser zu ihm passen würde, dass er sich zu Hause in seinem Kämmerchen, heimlich an seinem Computer, einen runterholt. Sie musste schmunzeln, denn sie stellte sich vor, dass er sich zum Wichsen wahrscheinlich ein Tütchen überzog, damit nichts dreckig wird. Noch gestern hätte sie Sympathie für ihn empfunden, war sie doch nicht wirklich viel anders als er. Heute fühlte sie eine unbekannte Arroganz und Überlegenheit in sich aufkeimen und sie wunderte sich über sich selbst.
    Sie hatten das Gespräch schnell auf den Punkt gebracht, als sich eine heftige Auseinandersetzung bezüglich seiner rechtlichen Ansprüche und Einstellungen anbahnte. Conny konnte wegen seiner haarsträubenden Ansichten nicht mehr an sich halten. Vielleicht weil sie übermüdet war oder warum auch immer, sie wusste es nicht, sie verlor jeder Kontrolle, jede Beherrschung über sich. Sie sprang auf und legte heftig los, sich ihrem Ärger Luft zu machen. Mit wütend funkelnden Augen sah sie ihn an.-
    Und da bemerkte sie es - sie erkannte es genau - auf seinem Gesicht lag ein erregter, geiler Ausdruck. Anders als gestern sah sie jedoch so etwas wie Demut und Unterwürfigkeit. Von dieser Sicherheit des Kunden gestern spürte sie nichts. Für einen Moment war Conny irritiert, dann schaltete sie auf Autopilot. Sie setzte an dem Punkt an, wo sie ihre Rede gerade beendet hatte und äußerte sich wieder lautstark gegen die unmoralischen Einstellungen des Mannes. Sie bemerkte, wie er schwerer atmete. Sein Mund war leicht geöffnet und seine untere Lippe glänzte von seiner Spucke, die leicht darüber lief.
    In ihr schaltete etwas auf „Autopilot“. Sie stand auf, trat hinter ihrem Schreibtisch hervor, stellte sich vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften und rief fast drohend: „Was?“. Er zuckte zusammen um dann noch gepresster zu atmen. Sie wusste nicht wohin das führen würde, aber sie spürte, dass es sie wahnsinnig erregte.
    Er starrte ihr auf ihre Brüste, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, nahe an seinen Stuhl, so dass er zu ihr aufsehen musste. Sie blickte direkt auf ihn herab. „Was starrst du mich so an?“, laut und hart klang ihre Stimme und sie bemerkte selbst nicht, dass sie auf einmal „du“ zu ihm sagte.
    Er senkte den Blick und schüttelte nur den Kopf, unfähig etwas zu antworten. Sie drehte sich um und griff ein langes Lineal von ihrem Schreibtisch. Ohne nachzudenken zog sie es ihm über den Rücken. Er bäumte sich auf, stöhnte und sackte wieder in sich zusammen.
    „Auf die Knie! Du sollst meine Füße lecken, um dich bei mir zu entschuldigen!“. Sie deutete nur vor sich auf den Boden und dann war er auch schon unten. Hastig, gierig nahm er ihren Fuß hoch, zog ihr den Schuh aus und leckte einmal über ihre nackte Fußsohle. Conny stöhnte auf. Es machte sie unheimlich geil, ihn so zu sehen. Dann nahm er ihre Zehen in den Mund, saugte und leckte an ihnen mit seinen nassen Lippen, als würde er ein Eis essen.
    Sie musste sich zusammenreißen, als sie ihm befahl, sich hinzusetzen. Sie wollte nicht, dass ihre Stimme zittert. Sie genoss die Situation total.
    Er setzte sich. Sie wollte ihn noch mehr demütigen und die Sache weiter treiben. Sie schmiss ihm ein Blatt Papier und einen Stift hin und befahl ihm aufzuschreiben, wie man sich als „Bittsteller“ zu verhalten hätte. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Sie wollte ihn sabbern sehen, wollte seine Geilheit ins Unermessliche steigern.
    Conny legte die Beine wie beiläufig vor sich auf den Tisch. Sie überschlug die Fußgelenke und lehnte sich entspannt zurück. Dann griff sie sich in den Schritt und schob ihren Slip beiseite. Sie wusste, dass er von seinem Platz aus direkt in ihre Höhle sehen konnte. Ihre Muschi sprang ihm fast ins Gesicht.
    Sie sah, wie er von seinem Blatt aufschaute. Er glotzte
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