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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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Anblick machte sie wahnsinnig. Sie wollte diesen Schwanz haben! Sie wehrte sich gegen seinen Griff, aber er war so stark, dass sie keine Chance hatte. Er massierte seine Erektion noch ein wenig weiter und weidete sich an ihrem Begehren, das unerfüllt bleiben musste. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, zog sie an den Händen hoch und packte sie um die Hüften. Mit Schwung hob er sie auf ihren Schreibtisch. Sofort und bereitwillig spreizte sie ihre Beine für ihn.
    Er drang ohne Umschweife in sie ein, rammte seinen heißen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und gab ihr mehrere harte Stöße, die sie wollüstig stöhnend empfing. Sie freute sich auf einen ausgiebigen, harten Fick, als er sich plötzlich aus ihr zurückzog und seinen Schwanz wieder in seine Hose stopfte. Konstanze starrte ihn fassungslos an.
    Er lächelte jedoch nur süffisant. „Wann soll ich am Montag anfangen, Frau Moser?“
    „Um 9 Uhr, hier in meinem Büro, auf diesem Schreibtisch“, antwortete Konstanze mit matter Stimme.

Erste Hilfe
    Ich hatte den letzten Termin an diesem Tag bei meiner Frauenärztin erwischt. Ich war froh, überhaupt so schnell in ihrer gefragten Praxis noch in dieser Woche einen Termin bekommen zu haben. Es war bereits halb acht, als ich dort eintraf. „Eine Routineuntersuchung bei Frau Doktor“, sagte ich zu den Damen am Schwesterntisch, als ich mich anmeldete. Die freundliche junge Frau sah mich irritiert an und meinte, dass Frau Doktor doch im Urlaub sei, ob man mir denn nicht mitgeteilt hätte, dass ein Vertretungsarzt die Sprechstunden in dieser und der nächsten Woche übernehmen würde. „Nein“, sagte ich und insgeheim ärgerte ich mich darüber. Gerade für solch intime Untersuchungen war es mir schon immer wichtig, eine Person meines Vertrauens zu haben. Ich überlegte kurz, ging in Gedanken die Termine der nächsten Wochen durch und entschied mich auf Grund meines vollen Terminkalenders zu bleiben.
    Ich nahm im Wartezimmer platz und vertiefte mich in eine Klatschzeitschriften, die ich besonders gerne beim Arzt oder Frisör las.
    Die Sprechstundenhilfen verabschiedeten sich nach und nach. Nur eine blieb noch hinter dem Pult und erledigte Papierangelegenheiten. Dann forderte sie mich auf, schon einmal in das Sprechzimmer zu gehen, der Doktor käme gleich.
    Ich nahm meine Tasche und meinen Mantel, legte die Zeitung zurück und ging langsam ins Zimmer- nicht ohne Aufregung. Seit ich ein junges Mädchen war und das erste Mal den Frauenarzt aufsuchte, betreute mich in dieser Angelegenheit eine Frau. Es irritierte mich, gleich breitbeinig und völlig entblößt vor einem Mann zu sitzen. Wenn ich aber ganz ehrlich war, musste ich zugeben, dass mich der Gedanke erregte …
    Ich setzte mich in den Sessel, auf dem ich schon so oft Platz genommen hatte und wartete, als die Tür zum Sprechzimmer aufgerissen wurde und ein großer Mann mit wehendem Kittel langen Schrittes auf mich zukam. Er lächelte und streckte mir freundlich die Hand entgegen. Sie war kühl und leicht feucht, als hätte er sie gerade gewaschen. Er hatte einen festen Händedruck, und seine Augen blickten bei seiner Begrüßung geradewegs in meine. Mein Herz tat einen Satz, dass konnte ich spüren, während er sachlich, wenn auch lächelnd, mir gegenüber Platz nahm und nach meinen Beschwerden fragte. Ich sagte ihm, dass ich zur halbjährlichen Kontrolluntersuchung da sei, während er meine Akte studierte und nickte.
    Er bat mich, mich „Obenrum frei zumachen“ und ich musste lächeln bei diesem komischen Ärztejargon.
    Ich trat hinter den Vorhang der Umkleidekabine und zog meinen Pulli und meinen BH aus, dann trat ich vor ihn. Er schaute auf meine Brüste als er sich räusperte und sagte, dass er nun routinemäßig meine Brust abtasten würde. „Oh ja“, dachte ich „taste nur und lass dir Zeit!“ Ein Kribbeln durchzog meinen Körper, er gefiel mir. Er hatte große Hände, die zu ihm passten, denn er selbst war auch sehr groß. Ich weiß, dass solche Gedanken dort gar nicht hin gehörten, aber ich fragte mich, ob Mutter Natur auch an seinem besten Stück nicht gespart hatte.
    Weich und zart schob er seine Hände über meine Brüste, drückte sanft und doch fest und ich konnte hören, dass er dabei tiefer atmete. Es ließ ihn nicht kalt! Ein Gynäkologe, der täglich und Jahr für Jahr unzählige Frauenbrüste abtastet kommt ins Schwitzen, während ich halb nackt vor ihm stehe. Der Gedanke erregte mich mehr und mehr und ich sah, wie sich
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