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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Inez Flambert
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durch meine Gedanken und seine Berührungen meine Brustwarzen aufrichteten. Er starrte sie an und ich hatte das Gefühl, Gier in seinen Augen zu sehen und ich konnte spüren, dass er versuchte, sie zu unterdrücken. Er war mein Arzt, das würde ihn die Zulassung kosten. Mir war klar, dass ich den ersten Schritt gehen müsste, wenn ich heute noch etwas anderes erleben wollte als eine Routineuntersuchung. Jetzt wollte ich aber erst mal genießen, denn der aufregende Teil der Untersuchung kam ja erst noch!
    Er schluckte bevor er mich bat, mich „obenrum“ anzuziehen und mich „untenrumfrei zu machen“.
    Seine Zurückhaltung, seine unterdrückte Erregung, seine vorgeschobene Souveränität machten mich noch heißer.
    Nur mit meinem BH bekleidet nahm ich in dem großen Stuhl Platz, spreizte meine Beine weit und während ich ein Bein nach dem anderen in die Halterung legte, sah er mir direkt in meinen Schritt.
    Als ihm das bewusst wurde, riss er den Kopf herum und suchte nach dem Ultraschallgerät. Er nahm es in die Hand und mich durchfuhr es heiß. Mich erinnerte das Gerät eher an einen langen schmalen Dildo, und als er es mit Gleitmittel einrieb, gab es für meine Phantasie kein Halten mehr. „Herr Doktor“ traute sich was, denn das war bei „Frau Doktor“ keine übliche Behandlung. Er spritzte sich etwas von dem Gleitgel auf seine Fingerspitzen und rieb meine vor ihm klaffende, weit geöffnete Muschi sanft damit ein. „Oh Gott“, dachte ich. Ich spürte, wie ich total feucht wurde und sich mein Saft mit der Flüssigkeit vermischte.
    Dann rückte er näher an mich heran, sein Kopf war zwischen meinen Beinen, seine Augen sahen mich an, während sein Mund mit meiner Lustknospe auf einer Höhe war. Ich dachte, wenn er doch nur etwas näher rücken würde … Mit einer Hand zog er mein Loch auf, und er hatte es drauf, dem Ganzen den Anschein einer medizinischen Notwendigkeit zu geben … wir beide wussten, dass das nicht so war. Ich spürte, wie ich mich öffnete, als er mit der anderen Hand langsam den langen Schaft des Gerätes in mich hineinschob. Er sah mir in die Augen. Ich warf meinen Kopf nach hinten, ich konnte nicht anders, die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich laut aufstöhnte. Das Ganze war längst keine Untersuchung mehr, er schaute nicht ein Mal auf den Monitor des Ultraschalls, im Gegenteil, er presste den Stock tief in mich hin, zog ihn heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Der Daumen seiner Hand, die mich aufhielt, umspielte meine Knospe, immer schneller, und fester und ich konnte spüren, wie ich stärker und stärker anschwoll. Das alles erregte mich so unermesslich und er war so perfekt in dem wie er mich anfasste, ich wollte die Situation auskosten, warten, was er noch für mich bereithielt, aber ich konnte nicht an mich halten. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich spürte nur ein langes vertrautes Ziehen, ein Aufbäumen, als ich kam. Mein Fotzensaft spritzte aus mir in demselben Atemzug, wie ich mein Stöhnen aus meiner Kehle presste. Ich zuckte noch, als er den Stab aus mir gleiten ließ.
    Ich nahm meine Beine herunter und setzte mich auf, dann schaute ich ihn an … in seinen Augen blitze es. Ich kann es nicht erklären, aber ich spürte eine ganz besondere Energie. Ich stand auf und trat nah an ihn heran. Als ich ihn anbrüllte, was er getan hätte, zuckte er noch mehr zusammen. Für mich war es ein Spiel, für ihn auch, aber es erschreckte ihn doch, mit welcher Kraft ich plötzlich die Stimmung veränderte. Ich weiß nicht, woher ich es wusste, aber ich spürte, dass es das war, was jetzt passieren sollte.
    Ich holte aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Meine Finger zeichneten sich rot auf seiner Wange ab, als er anfing zu winseln, dass es ihm furchtbar Leid täte, er aber einfach nicht anders konnte. Er schluchzte und unter meinem abschätzenden Blick zuckte er noch mehr zusammen. Ich holte aus und schlug ihm noch einmal hart ins Gesicht. Er bettelte, ich solle ihn nicht schlagen, als ich zu ihm sagte: „Jetzt wirst du erleben, wie es ist, auf diesem Stuhl breitbeinig vor mir zu liegen! Zieh dich aus, aber schnell!“ Er stand er auf, schaute mich von unten an und zog sich hastig seine Hose aus. Er war gierig, so unsagbar gierig. Dieses Spiel war genau das, was er wollte, und er sollte es haben.
    „Setzt dich und lege deine Beine in die Halterung!“ Er tat es. Etwas unsicher, was ich nun mit ihm tun würde, war er wohl schon,
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