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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Was soll ich tun?« Bar dachte an Psal, die im Schatten stand und sie beobachtete. Sollte er ihr eine Demonstration seiner Macht bieten? Er entschied sich dagegen. Psal hatte zu viel im Köpfchen. Es würde sie nicht beeindrucken, wenn er so ein niedriges Geschöpf missbrauchte.
    »Komm, wir laufen ein Stück.« Er wollte seinen Test lieber in einer Grünanlage machen, wo freie Fläche zur Verfügung stand. Sie näherten sich Portside Park. Der war ideal. Er deutete der Frau, sich neben ihn auf eine Parkbank zu setzen und zog die Tüte mit dem Bax hervor. Er überlegte, wie viel er ihr geben sollte. Erst einmal eine massive Dosis, entschied er und reichte ihr drei kleine Stücke, die sie sofort in den Mund schob.
    »Was soll ich dafür tun?«, fragte sie und nässelte an ihrer Jacke.
    »Zeig mal deine Titten«, raunte er, um sie abzulenken. Das Bax sollte in Ruhe wirken.
    Er erfasste grob mit beiden Händen ihre volle Brust und schaute ihr prüfend in die trüben Augen. Die Straßenlaterne neben der Bank beleuchtete ihr fahles Gesicht. Er zog an ihren Brüsten. Bisher keine Reaktion auf das Bax.
    »Das machst du aber gut«, lächelte sie. Er hob erstaunt den Kopf. Ihre Stimme hatte sich verändert. Sie klang auf ein Mal sinnlich – echt verführerisch. Ihr Gesicht hatte sich gerötet, die Augen glänzten.
    »Und, möchtest du jetzt einen Schuss?«, fragte er lauernd.
    »Warum?«, lachte sie. »Mir geht’s doch bestens!« Sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln, geil lächelnd – wurde immer wilder und bekam einen heftigen Orgasmus.
    Jetzt trat selbst Psal interessiert gegen ihren Befehl von hinten an die Bank heran. »Wahnsinn!«, raunte sie. Die Frau merkte nicht, dass die Bacani sich ihnen genähert hatte. Sie onanierte wie eine Verrückte, bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
    Bar grinste Psal an. »Die Dosis war vielleicht doch ein wenig zu hoch!«
    »Wie lange das wohl anhält?«
    »Keine Ahnung – könnte eine Weile dauern. Wir müssen auf jeden Fall hier bleiben und sie beobachten. Ich will wissen, wann es aufhört zu wirken.«
    Psal deutete auf einen Baum in der Nähe. Der ließ sich gut besteigen.
    »Prima Idee!« Sie kletterten geschickt auf die Weide und beobachteten die Frau, die sich immer noch befriedigte. Psal machte es sich auf einem dicken Ast bequem.
    »Pst, schau mal!« Bar schubste sie vorsichtig an.
    Drei Männer näherten sich der Bank. Sie unterhielten sich lautstark, bis sie die Frau wahrnahmen.
    »Boah! Sowas hab ich ja noch nie erlebt«, brüllte einer. »Mensch, die platzt ja vor Geilheit!«
    »Ja genau, die braucht uns«, krächzte der Dritte.
    Psal und Bar kannten solche Bilder bereits aus dem Internet, aber hatten sie so etwas nie live gesehen. Aus der kaputten, drogensüchtigen Hure war eine sinnliche Nymphe geworden, die alle Kerle der Reihe nach befriedigte. Dann noch einmal die gleiche Runde machte.
    Bar blickte zu Psal. Sie war auf ihrem Ast eingeschlafen. Sie hätte er jetzt auch gern gehabt – so wie die Typen unten die Hure nahmen. Aber sie war eine Bacani mit Fangzähnen wie Dolche und scharfen Krallen und kein dummes, weiches Fleisch wie diese da. Bar seufzte.
    Es dämmerte, als die Männer von der Frau abließen und gingen. Bar betrachtete sie verblüfft. Sie hatte bereits wieder die Hand zwischen den Beinen und begann sich zu reiben, die Augen verdreht. Bax war spitze, das war schon mal klar.
    Er weckte Psal. »Los, wir gehen!«
    Sie glitten vom Baum. Sie blickte mit zusammengezogenen Brauen zu der Frau. »Die Hälfte hätte es auch getan, Bar«, meinte sie trocken.
    Sie fuhren zurück zur Halle. Ron wartete aufgeregt. »Volltreffer! Die reinste Sexdroge! Bringt die Leute tierisch in Fahrt – die merken nichts mehr!«, verkündete Bar und Ron warf vor Begeisterung die Arme in die Luft!
    »Und die Dosierung?«
    »Drei Stücke sind zu viel. Ich würde sagen, eins für die Frauen wegen des geringeren Körpergewichts und zwei für die Männer wäre eine gute Dosis. Wir sollten einen Preis festlegen.«
    Ron nickte. Sie schlugen sich gegenseitig auf die Schultern.
    »Jetzt fehlen uns nur noch die Dealer«, meinte Ron, aber Bar grinste nur.
    »Die kommen von selbst!«
     
    Auf dem Weg zurück zur Basis blickte Psal ihn von der Seite an. »Meinst du, du kannst ihm vertrauen?«
    Bar verzog den Mund zu einer faunischen Grimasse. »Das erste Bax-Geld wird in eine Überwachungsanlage für die Halle gesteckt. Was denkst du, wen ich da überwachen werde? Wir müssen
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