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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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blonde, stachelige Haare, grünäugig, goldhäutig, Frauenheld, kann seinen Körper zum Vibrieren bringen, Schnelligkeit bis Lichtgeschwindigkeit. Meoderns zweite Gabe ist seine tiefe Verbindung zu Pflanzen.
     

     
    Tervenarius – der Giftige (Spitzname: Terv)
    Attraktiv, homosexuell, goldene Augen, silbern-weiße Mähne, superweiche Haut. Er kann seine Pilzhaut nach Belieben verdicken und im Kampf Pilzsporen von sich geben. Er simuliert fast alle Pilzarten.
     
    Patallia – der Heiler (Spitzname Pat)
    Krieger und Mediziner, homosexuell, grau/violette Augen, Glatze, weißhäutig bis durchsichtig je nach Emotion. Er kann sämtliche Medikamente in seinem Körper herstellen und per Hand verabreichen. Er ist ein Sprachtalent.
     
     

    Die Erdlinge:
    Aiden – taffe Erdenfrau, Streetworkerin, lange rote Haare, grüne Augen.
     
    David – schlanker, dunkelhaariger Häusermakler mit Hang zu exotischen Fischen und Pflanzen, stahlblaue Augen, hartnäckig, stark.
     
    Die Bacanis:
    Bar – Anführer, intelligent, brutal, korrupt, nervenstark, nach Verwandlung graublaues, dickes Fell, mit spitzer Schnauze und langem Schwanz. Gründet Drogenimperium und Firma namens Finalmedicals, alias Brad Butler.
     
    Krran – 1. Offizier, verschlagen, gierig, machtgierig, militärischer Ausbilder, nach Verwandlung rotbraunes hartes Fell, kurze, kraftvolle Schnauze, langer Spiralschwanz, alias Wesley Trum
     
    Pok – Befehlsempfänger, dumm, geil, gierig, bauernschlau, Kämpfer an erster Front, nach Verwandlung nachtschwarzes, langes Fell, ellenlange Schnauze und langer Schwanz.
     
    Psal – einziges Weibchen an Board und Navigatorin, schlank, beweglich, intelligent, humorvoll, violette Augen (Telepathin), sehr schnell, nach Verwandlung grau-violett meliert mit weichem Pelz, spitze Schnauze und beweglichem Spiralschwanz.
     
    Chrom – Bacani, violette Augen, Telepath, Pelz gelb-grau gestromt, arbeitet auf Seiten der Duocarns, blitzschnell, intelligent, warmherzig, Computerfreak, Navigator.
     
    Die Bacanars:
    Pan – Sohn von Chrom, violette Augen, kein Telepath, Computergenie, intelligent, herzlich, kooperativ
     
     

     
    Die Duonalier:
    Ulquiorra – Sohn von Xanmeran, Atomphysiker am Silentium, groß, schlank, dunkles Haar, schwarze Augen, Energetiker, ruhig, ausgeglichen, zielstrebig, stark
     
    Trianora – Genetikerin am Silentium, zierlich, blond, zurückhaltend, silberne Augen, kameradschaftlich, selbstbewusst, Assistentin von Ulquiorra
     
     

 
     
    Leseprobe Duocarns Teil 2 – Schlingen der Liebe
     
    »Du bist ja ein echter Dichter, Chrom«, sagte David ehrfürchtig, als er die Mails las. Ihm war klar, dass er private Korrespondenz vor sich hatte, denn nicht nur die Bacani-Frau hatte ihr Herz ausgeschüttet, sondern Chrom hatte das Gleiche getan. Nach dem, was er dort las, war es fast schon ein Wunder, dass Chrom bereit gewesen war, die Frau an die Duocarns zu verraten. David nahm an, dass das Jagdfieber auf seine Artgenossen und seine Solidarität zu Solutosan überwogen hatten.
    Er schaute Chrom von der Seite an und blickte sich dann im Computerraum um, um zu sehen, wer ihre Unterhaltung hören konnte, denn die Krieger hatten alle ein sehr feines Gehör. Aber nur Tervenarius saß noch auf einem der weißen Drehstühle und die Wölfin Lady lag vor ihnen, mit dem Kopf auf den dicken Pfoten, und spitzte die Ohren. Er lächelte Terv zu.
    Jetzt erst fragte David leise: »Gehe ich richtig in der Annahme, dass du diese Frau schützen möchtest?«
    Terv, der die Mails nicht gelesen hatte, zog scharf die Luft an.
    Chrom nickte betrübt. »Ich mag sie. Sie scheint sehr sensibel und einsam zu sein. Ich glaube, sie unterscheidet sich vom Rest ihres Rudels.«
    »Chrom, erinnerst du dich, dass wir seit Äonen Bacanis jagen? Sie sind Parasiten! Deine Freundin macht da keine Ausnahme!« Tervenarius war fassungslos.
    »Ich kann ihr ja das mit dem Katzenfutter erzählen!«, beharrte Chrom.
    »Ach, und wie willst du ihr das mitteilen?« Terv korrigierte sich. »Wie soll David ihr das sagen? Hallo, du nettes Mädchen. Wie wäre es mit ein paar Bacani Ernährungstipps!« Seine Stimme troff vor Ironie.
    »Ich weiß noch nicht«, bekannte Chrom gequält. Er tat David leid. Aber was Terv da sagte, entsprach einfach der Wahrheit!
    »Tatsache ist«, nahm David das Gespräch wieder auf, »dass du ihr möglichst schnell mailen solltest, um ihr zu bestätigen, dass sie eine schöne Frau ist und du dich über ihr Foto freust.«
    »Sie ist ja
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