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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Baumstamm klammerte. Sein hinter ihm stehender, kopulierender Partner stand im Schatten und hatte eine dunkle Haut. Solutosan blinzelte und vergaß einen Moment seine eigene Lust. Die Stimme des Mannes kannte er. Sie stöhnte einige Worte occabellar. Arinon!
    Solutosan lächelte und wandte sich wieder seinem schönen, nackten Partner zu. Er streichelte dessen weiches Haar, genoss seinen verwöhnenden Mund, die saugenden, geschickten Lippen. Der Wald, die Geräusche – alles fühlte sich unwirklich an. Nur der Mann war noch da. Er und sein Mund. Seine Spannung stieg, höher, weiter, bog sich. Der nackte Mann vor ihm stieß einen rauen, triumphierenden Laut aus, als Solutosans Körper sich straffte und er sich ergoss. Der Erlösung folgte augenblicklich die Entspannung.
    Solutosan beugte sich, um dem Mann hoch zu helfen, aber der hatte schon mit einer Bewegung sein Gewand und seinen Blütenkranz vom Boden genommen, streifte noch kurz mit der Hand seinen nackten Schenkel und war in den Wald gehuscht. Verblüfft stand er da. Er hatte nicht einmal die Möglichkeit gehabt sich zu bedanken.
    Solutosan blickte zu Arinon, der eben schwer atmend seinen Lendenschurz knüpfte. Er hob die gelben Augen, erkannte, wer da so nahe bei ihm am Baum lehnte. Seine weißen Reißzähne blitzten einen Moment, dann war Arinon ebenfalls im Wald verschwunden.
     
     

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Leseprobe Duocarns Teil 5 – Liebe hat Klauen
     
     
    Irgendetwas passierte mit ihm. Leicht unwillig verließ Meo seinen Ruhemodus. Ach ja, er war bei Terzia. Terzia? Sie saß auf dem Teppich neben dem Sofa in einem dünnen Nachthemd und hatte sich über sein Glied gebeugt. Beim Vraan! Sie wusste, dass er das nicht mehr wollte! Sie hielt ihn nach wie vor für ihr Spielzeug! Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sein Kopf fuhr hoch.
    »Terzia?«
    Sie hob den Kopf, blickte ihn mit verschwommenen, braunen Augen an und ließ seinen Penis aus ihrem Mund gleiten. Befreit nutzte er sofort die Gelegenheit, um sich ein Stück hoch und von ihr fort zu ziehen. Ihn einpacken und die Hose zu schließen war eine Handbewegung.
    Die Wut kochte in ihm. »Was soll das? Hatte ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt?«          
    Sie starrte ihn an. »Aber wenn du hier bist und …!«
    »Und was?«, fauchte er wütend. »Dann muss ich als dein Spielzeug herhalten?« Diese Missachtung seiner Meinung regte ihn richtig auf. »Reicht es nicht, dass ich deine Anziehpuppe bin?« Er sprang auf und starrte mit zusammengekniffenen Brauen auf sie hinab. Sie hatte doch tatsächlich Bewunderung im Blick, während er sich echauffierte!
    »Terzia!« Er blickte auf seine geballte Faust. Nein, er würde niemals eine Frau schlagen, aber irgendwo musste er seinen Dampf nun ablassen!
    Er packte eine große, mit Lilien gefüllte, Vase, die neben dem Sofa auf dem Tisch stand, und schleuderte sie durch den ganzen Raum. Im letzten Moment bremste er noch deren Schwung, denn sie hätte sonst die Wand durchschlagen. Die Vase explodierte mit einem Knall in dem antiken, blattgoldverzierten Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Die blitzenden Splitter sprühten und landeten auf dem weichen Teppichboden.
    »Ach verdammt!«
    Terzia saß mit riesigen, weit aufgerissenen Augen zitternd vor der Couch. Augenblicklich tat ihm sein Wutausbruch leid.
    »Du solltest mich wirklich fragen, bevor du mich so berührst«, grunzte er. Er ließ sich auf das Sofa fallen und zog sie zu sich hoch in seine Arme.
    »Ich habe dich noch nie so wütend gesehen«, flüsterte sie. Sie machte sich ganz klein in seinem Arm. Alles nur Taktik, dachte er, aber genoss doch langsam das Gefühl, die zarte, zusammengerollte Frau in dem seidenen Nichts zu halten. Drei Wochen ohne Sex waren eine lange Zeit für ihn. Und ihr Mund auf seinem Glied war natürlich nicht unangenehm gewesen. Sein Ärger war verflogen. Warum waren die Frauen immer so willig? Sie machten es ihm zu leicht! Er streichelte sanft ihr dunkles, weiches Haar. Wenn er jetzt mit ihr schlief, machte er seine eigenen Vorsätze zunichte.
     
     

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Leseprobe Duocarns Teil 6 – Ewige Liebe
     
     
    Jake strich sich das verschwitzte Haar aus der Stirn und stützte sich dann auf seine Hacke. Der milde Wind Duonalias glitt über das sattgrüne Grasland zwischen den weißen Häusern und streichelte auch seinen kleinen Gemüsegarten. Er
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