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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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betrachtete ihn zufrieden. Die Salatpflanzen wuchsen in den Beeten in allen Größen. Die Möhren waren gut im Kommen und auch das ausgesäte Quinoa war bald reif. Keine Jahreszeiten zu haben und somit ständig säen zu können, war für einen begeisterten Hobbygärtner wie ihn natürlich große Klasse. Er hatte von der ersten Möhrenernte ein Gemüse gekocht, das sogar Arinon gegessen hatte. Der Quinari mochte nur keinen Salat.
    Jake hackte weiter durch das hellbraune, lockere Erdreich und bückte sich, um die Wildkräuter aufzusammeln. Lautlos war Arinon hinter ihn getreten und hatte die Hände zu beiden Seiten auf seine Lenden gelegt.
    Jake richtete sich auf. Er hatte den Quinari bereits gespürt. »Sind deine Schüler fort?«
    Arinon legte den Kopf auf seine Schulter und nickte. »Was machst du eigentlich mit dem Quinoa?«
    »Wenn es reif ist, kann man es wie Gemüse kochen oder auch mahlen und aus dem Mehl etwas backen. Lass dich überraschen! Das wird dir auch schmecken«, strahlte Jake.
    Arinon drehte ihn zu sich um. »Hast du es schon bereut, bei mir geblieben zu sein?« Seine gelben Augen musterten ihn forschend.
    »Nein, Arinon. Ich bin glücklich hier. Warum fragst du?« Er schulterte die Hacke und gemeinsam gingen sie zu dem großen Tor, das zum Innenhof der Kampfschule führte.
    »Ich frage deshalb, weil du auf der Erde doch eine höhere Aufgabe hattest als mit Kindern zu turnen und Gemüse anzubauen.«
    Jake blieb vor dem Tor stehen und lehnte sich dagegen. Er musterte Arinon, in seinen weißen Karateanzug aus Donafaser, der ihn leicht besorgt und forschend anblickte. »Arinon, mein Job als Polizist bestand zu achtzig Prozent aus Büroarbeit, die ich sowieso gehasst habe. Und die zwanzig Prozent Außendienst haben mir nur immer wieder die hässliche Fratze der Menschheit gezeigt. Als Polizist sieht man wirklich deren Abgründe.« Er hielt inne. »Was erhält man zum Lohn? Man ist unterbezahlt, hat Arbeitszeiten, die kein normaler Partner ertragen kann, hat zusätzlich einen schlechten Ruf und wird gemieden.« Er schüttelte den Kopf. »Nein, das fehlt mir sicher nicht.«
    Er dachte nach. »Was ich manchmal vermisse, sind die Jahreszeiten, besonders den Herbst. Einen neuen Film im Kino anzusehen, oder Musik zu hören. Ich bin froh, dass Halia jetzt lernt die Garra zu spielen. Musik fehlt mir.«
    Arinon hatte aufmerksam zugehört. »Ich hoffte, du wärst auf Duonalia wunschlos glücklich, Jake«, sagte er bedauernd. Er hielt inne. »Aber ich denke, du bekommst dafür hier andere Dinge, die dir auf der Erde nicht zuteilwürden.« Er lächelte sinnlich, zeigte seine blendend weißen Reißzähne. Jake starrte auf seinen Mund und ließ die Hacke fallen. Sein Herz schlug ihm augenblicklich bis zum Hals. Arinon stützte die klauenbewehrten Hände über seinen Schultern auf das Holztor und küsste ihn. Er begann sanft tröstend – wurde immer lustvoller und drängender.
    Jake gab sich ihm hin, ließ sich fallen. Arinons Mund war verführerisch, sein Atem verheißungsvoll. Jake tastete vorsichtig mit der Zunge über die Spitzen der gefährlichen Zähne. Arinon war so aufregend elementar, urwüchsig und wild. Erregt zog er ihn näher zu sich heran, presste sich an seinen heißen, starken Leib. Er war selbst bestimmt kein Schwächling und fast genau so groß wie der Quinari, aber Arinon war berauschend in seiner maskulinen Dominanz. Immer wieder verfiel er ihr. Jake klammerte sich an seine starken Oberarme.
    Arinons Mund wanderte zu seinem Ohr, langsam seinen Hals hinab. Verweilte dort. Er knabberte an seiner Haut. Er spürte sofort was Arinon wollte. Und es würde ihn so unendlich wollüstig machen. Er nickte langsam und lehnte sich fester gegen das Tor. Arinons Hand griff in seinen Schritt und umfasste sein hartes Geschlecht. Gleichzeitig biss er ihn zart in den Hals. Bevor das Blut anfangen konnte hinabzulaufen, hatte Arinon schon die Lippen auf die Wunde gepresst. Er begann zu trinken. Jake schloss die Augen und ließ sich ganz gegen das Tor sinken. Arinons geschickte Hand rieb sein Glied durch den Stoff der weiten Hose, während er sein Blut trank. Jake schwanden die Sinne. Seine Beine gaben nach. Arinon hielt ihn eisern mit dem anderen Arm umfasst. Das zupfende Saugen an seinem Hals zusammen mit der reibenden Hand auf seinem steinharten Schwanz ließen ihn schweben. Er trieb fort in Arinons Armen, sein ganzer Körper straffte sich und er entlud sich keuchend.
    Genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn das Tor der
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