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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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Kampfschule öffnete sich und Luzifer stapfte hindurch. Dem gestreiften Warrantz, den er unter dem Arm trug, hatte er die Schnauze mit einem Band zugebunden. Er sah sie und schnupperte lautstark.
    »Hauptsache, macht Spaß«, knurrte er und wanderte weiter.
    »Es macht!«, rief Jake hinter ihm her und lachte, während Arinon ihm sanft über die Halswunde leckte, um sie zu verschließen. Er nahm seine Hacke wieder auf und lief Hand in Hand mit Arinon in den Innenhof.
    »Ich sollte die Hose wechseln«, lächelte er. Arinons Augen leuchteten honigfarben. Sein Blick erinnerte Jake an den eines lauernden Panthers, der begehrlich ein besonders schönes Stück Wild betrachtet.
     

    Band 6 – "Duocarns – Ewige Liebe"
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Leseprobe Duocarns Teil 7 – Alien War Planet
     
     
    Das Blue Velvet am Rand der City von Seattle war ein Club zweiter Klasse, was das flackernde Leuchtschild mit der halb verendeten Neonröhre darin bereits eindeutig verriet. Smu hatte deshalb seine Walmart-Kleidung anbehalten. Als Freier in Designer-Kleidung würde man versuchen ihn auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Er klingelte an der schwarz lackierten Tür und wurde von einem Türsteher durch einen Spion begutachtet. Als die Tür sich langsam öffnete, sah er, dass es kein Türsteher war, sondern eine ältere, spärlich bekleidete, rothaarige Frau. Sie lächelte ihn freundlich an und begleitete ihn mit wichtiger Miene ins Innere des Clubs.
    Das Etablissement entsprach einhundertprozentig seiner Vorstellung von dem, was er sich immer unter einem Animier-Schuppen vorgestellt hatte: Die Wände pflegeleicht schwarz lackiert, eine stabil gezimmerte, schwarze Bar, stabile Barhocker, mit schwarzem Kunstleder bezogene Sitzbänke an den Seiten. Bunte Drucke von Pin-Up-Mädchen in billigen Rahmen an den Wänden, kaum erkennbar in dem schummrigen, roten Licht, das die ältlichen Huren jünger und wie weichgezeichnet wirken lassen sollte. In einer Ecke des Raumes flackerte ein Fernseher mit einem Billigporno ohne Ton.
    Smu schob sich auf einen der Barhocker und bestellte ein Bier. Eigentlich war ihm völlig egal, was er trank. Es war ihm sogar gleichgültig, dass die vier anwesenden Frauen kaum bekleidet waren und sie ihre Aufmerksamkeit auf ihn richteten, denn er war der einzige männliche Gast. Es gab eine kleine halblaute Diskussion, wer sich denn um ihn kümmern durfte. Offensichtlich gewann eine Blondine in den Dreißigern den Disput, denn sie näherte sich ihm mit wiegenden Schritten.
    »Na Süßer?« Sie lächelte und er sah teilnahmslos auf ihren Mund. »Spendierst du mir was?«
    Diese Bar ist derartig klischeehaft, dass ihr Satz dazu passt wie der Arsch auf den Eimer, dachte er. Aber um etwas über Monica zu erfahren, musste er sie nun eine Weile aushalten. Ihm war völlig klar, dass sie als Nächstes eine Flasche Champagner zu einem völlig überzogenen Preis bestellen würde. Aber auch das war ihm schnuppe.
    »Bestell dir, was du willst«, sagte er.
    »Oh!« Sie schürzte die Lippen in einer vermeintlich erotischen Bewegung. »Da danke ich aber recht schön!«
    Prompt stand die Flasche Schampus samt dem Sektglas vor ihr auf der Theke. Sie nippte an dem Glas. »Und? Was führt dich hierher, Sweety«, fragte sie. »Lust auf einen vergnüglichen Abend?«
    Sie griff sich unter die üppigen Brüste und hob sie an.
    Smu starrte auf die mit Glitzerpuder bestäubten Fleischberge. Eigentlich müsste ich mich jetzt ekeln, dachte er. Aber sie war ihm einfach nur egal und was er sah, kam nicht wirklich in seinem Gehirn an. Er dachte an Patallia, an seine grau-violetten Augen, an sein verzagtes Lächeln und es schnürte ihm den Hals zu. So komme ich hier nicht weiter, dachte er und nahm einen Schluck Bier. Ich habe einen Auftrag!
    »Na gesprächig bist du ja nicht gerade, Honey«, bemerkte die Blonde.
    Smu riss sich zusammen. »Das liegt daran, dass ich verliebt bin, Süße!«, grinste er. »Und nicht nur das. Ich bin scharf auf eine Kollegin von dir – die Yvonne.«
    Die Frau schob die Unterlippe vor. »Ach die! Nee, die ist nicht mehr hier. Die hat sich für was Besseres gehalten. Ist nicht mehr wiedergekommen.«
    »Verdammt!« Der Fluch war ihm unabsichtlich entwichen und war sogar ehrlich gemeint. Er drehte den Satz sofort. »Wirklich verdammt schade. Denn ich habe sie ein Mal getroffen und es hat mich erwischt. Ich finde sie umwerfend.« Er gab seinem Gesicht einen verzweifelten Ausdruck. »Wo ist sie nur?«
    Die Frau sah
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