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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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eine! Die Spiralvene wand sich langsam auf Alice zu.
    Smu hatte anfangs die Idee gehabt, ein Messer mit in den Club zu bringen, sich so eine Vene zu schnappen und einfach abzuschneiden, aber alle Gäste wurden beim Eintreten auf Waffen gecheckt. Die Vene hatte sich inzwischen nah an Alices Slip getastet.
    »Warte auf mich, Sklavin! Und senk gefälligst den Kopf!«
    Vorsichtig nahm er ihr sein Glied aus dem Mund und schlich um sie herum. Er packte die rote Vene, die sich unwillig wand, und machte einen Knoten hinein. Die Vene zog sich blitzschnell zurück, war aber nun zu dick, um in ihrer Öffnung zu verschwinden.
    Smu setzte sich grinsend wieder auf den Thron. Er hatte langsam und präzise gearbeitet. Alice kniete weiterhin ruhig und hatte nichts bemerkt.
    Er ließ sie weiter blasen, zog die Latexhandschuhe aus und warf sie in eine Ecke. Er wartete gespannt. Was würde nun geschehen?
    Die Spitze der Vene zappelte in ihrem Loch, verhielt sich dann ruhig und unauffällig. Aha, da spielte jemand auf Zeit.
    Es dauerte eine ganze Weile, bis ein Angestellter des Clubs den Raum betrat. »Leider müssen wir aus sicherheitstechnischen Gründen den SM-Raum für heute schließen«, zischte er. Smu musterte ihn. Der drahtige Kerl, dessen Gesicht einem Ziegenbock ähnelte, war sicherlich kein Mensch.
    Alice maulte.
    »Ruhig, Sklavin!« Smu musste sich zusammenreißen, um nicht vor Lachen laut herauszuplatzen. Er packte sein Glied demonstrativ langsam vor den Augen des Bacani in seine Hose und zog Alice hoch. »Ortswechsel, Schätzchen.« Er blickte dem Außerirdischen fest in die dunklen Augen. Das war garantiert sein letzter Besuch in diesem Club. Nun würde er der Bande anders beikommen müssen. Er klatschte Alice mit der Hand auf den Po und schlenderte aus dem Zimmer.
     
     

    Band 3 - "Duocarns - Die Drei Könige"
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Leseprobe Duocarns Teil 4 – Adam der Ägypter
     
     
    Zwei strahlende, blonde Jünglinge drückten Solutosan einen Blumenkranz aufs Haupt und verneigten sich. Leise Musik von einer gezupften Garra und einer Trommel drang zu ihm von einem der vielen Feuer. Die Männer dort bewegten sich, tanzten fließend und ruhig. Er näherte sich ihnen langsam, ließ sich am Fuß eines knorrigen, roten Baumes nieder. Es waren Feuer, wie die auf der Erde, die dort brannten, keine Energiefeuer. Solutosan erinnerte sich an die blauen Flammen, wenn er Treibholz am Strand von Vancouver entzündet hatte. Nachdenklich nahm er den Blumenkranz vom Kopf und drehte ihn langsam in den Händen. Den Blüten entströmte ein betäubender Duft. Er puderte ein wenig Sternenstaub über sie, um sie zum Glitzern zu bringen. Er musste lächeln. Dafür war sein Staub noch zu gebrauchen – um Blüten zu verzieren.
    Ein Mann setzte sich neben ihn. Solutosan betrachtete ihn im Schein der rötlichen Flammen. Langes, dunkles Haar unter einem Blütenkranz, ein scharfes, edles Profil, ein schlanker Körper. Der Fremde drehte den Kopf und fuhr sich sinnlich mit der Zunge über die Lippen. Wollte er das? Warum war er sonst gekommen? Er musste über sich selbst lächeln. Der Mann schmiegte sich an ihn, legte den Kopf in seinen Schoß, rieb sein Gesicht an seinem Schenkel. Die Aufforderung war eindeutig. Solutosan hob sanft den Kopf des Mannes an und nickte. Hand in Hand gingen sie langsam durch die roten Bäume, entfernten sich von den Feuern.
    Solutosan lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum, der nur noch schwach beleuchtet wurde. Er zog den Fremden zu sich heran und streichelte sein Gesicht. Wie alle Duonalier hatte dieser keinen Bartwuchs. Er fuhr mit dem Daumen sanft über dessen weichen Mund. Seine Haut fühlte sich zart und samtig an. Solutosan wollte mehr von ihm sehen, nahm den Blütenkranz fort und zog ihm das Dona-Gewand über den Kopf. Der Fremde war schön, erregend schön. Jeder Muskel seines athletischen Leibes war genau definiert. Seine Haut schimmerte in dem diffusen Licht. Er ließ sich vor Solutosan auf die Knie sinken und entblößte ihn mit leichter, aber geübter Hand. Er spürte den Mund des Mannes auf seinem Glied und schloss die Augen.
    Jetzt erst nahm er wahr, dass sie nicht allein waren. Der Wald raschelte, seufzte und stöhnte. Was für eine wollüstige Untermalung für seine eigene Leidenschaft! Die beiden Männer in seiner Nähe agierten ekstatisch. Solutosan öffnete die Augen. Er konnte nur den nach vorne gebeugten, weißen Leib des Duonaliers erkennen, der sich mit den Händen an einen
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