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Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die Ankunft Sonder-Edition (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
Autoren: Pat McCraw
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auch schön«, trotzte der kleine Navigator.
    Tervenarius und David seufzten im Chor.
    »Los, schreib eine dementsprechende Mail. Außerdem frage sie nach einem Treffen. Schlag ein Café oder einen Park vor.« Terv sah ihn auffordernd an.
    Chrom nickte. Mit angespanntem Gesicht flogen seine Finger über die Tastatur. David sah, dass ihm die ganze Sache nahe ging.
    Solutosan kam zurück in den Computerraum, die Stirn umwölkt. Sein Gespräch mit Patallia schien nicht gut gelaufen zu sein. Chrom informierte ihn über den genauen Inhalt seiner Mail.
    »Du solltest auch wissen, dass Chrom die Bacani-Frau gern schützen würde«, sagte Tervenarius zu Solutosan.
    »Sie ist vielleicht die einzige ihrer Art auf dem Planeten hier«, gab Chrom zu bedenken. »Soll ich wirklich für immer allein bleiben?« Seine Stimme klang trotzig.
    Diese Frage richtete er natürlich genau an die beiden richtigen Männer. Solutosan hatte Aiden gefunden und sogar geschwängert und Tervenarius und David waren ein Paar. Betretene Stille folgte.
    »Es gibt die minimale Möglichkeit«, begann Solutosan, »dass sie ihrem Rudel nicht ergeben ist – aber, Chrom, du weißt selbst, wie unwahrscheinlich das ist!«
    »Ich werde es herausfinden, wenn ich sie treffe«, versuchte David Chrom Mut zu machen. »Ich weiß jetzt in etwa wie sie tickt. Sie ist trotz ihres Rudels einsam und sucht Normalität bei einem Menschen.«
    Er spürte seines Geliebten Blick und wandte sich um. Tervenarius hatte seine goldenen Augen tiefgründig auf ihn gerichtet. Das war genau die Art Blick, die David immer noch unsicher werden ließ. Konnte es wirklich sein, dass er derjenige war, den Tervenarius so ansah? Aus Tervs Augen floss ein Strom Liebe und ein Lächeln umspielte seinen Mund. Davids Herz schlug heftig und laut. Fast meinte er, jeder im Raum müsse es hören.
    Er hatte lediglich intuitiv versucht zu helfen, und sich in die Lage von Chrom und seiner Freundin hinein zu versetzen. Er spürte, dass er errötete und versteckte verlegen seine Hände in den Taschen seines Pullovers, was Tervenarius mit einem noch breiteren Lächeln quittierte.
    »Wir suchen jetzt schon so lange nach den Bacanis«, sagte Solutosan, um das Thema wieder aufzunehmen. »Wir haben Zeit, alles in Ruhe herauszufinden. Wir werden erst zuschlagen, wenn wir ganz sicher sind, in welche Art Nest wir da stechen. Jetzt können wir nur warten, bis die Frau reagiert.«
     
     
     

    Band 2 - "Duocarns - Schlingen der Liebe"
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Leseprobe Duocarns Teil 3 – Die drei Könige
     
     
    »Hallo Alice!« Smu beugte sich zu der kleinen Frau hinunter. Alice sah zum Anbeißen aus, wie aus Marzipan. Sie hatte sich in ein rosafarbenes Satinkorsett, mit kleinen Marabu-Federchen an den Rändern, gezwängt und trug rosafarbene Nylons und Heels. Smu hatte in der Tat schon Hässlicheres gesehen.
    Er zog die schwarze Lederjacke aus und zeigte so die Brust-Piercings, die man durch das Netzhemd gut sehen konnte. Er hatte nicht vor, mit Alice lange Konversation zu machen.
    »Gehen wir heute mal in den SM-Raum?«, flüsterte Alice.
    Eigentlich gehörte das nicht zu seinem Plan. Aber warum nicht? Er hatte keine Probleme mit irgendwelchen erotischen Spielarten.
    In dem mit speziellen Möbeln und sadistischem Equipment ausgestattete SM-Raum waren keine Gäste. Das tat sich gut an. Der mit schwarzem Leder bezogene, Domina-Thron kam ihm gerade recht.
    Smu wählte eine lange Reitgerte aus den Schlagwerkzeugen, holte aus und ließ sie ein paarmal in der Luft pfeifen. Alice seufzte.
    Er zerrte Latexhandschuhe aus einer Box und streifte sie über. Hoheitsvoll platzierte er sich auf den Thron, öffnete die Hose und zog ein Kondom über sein bestes Stück.
    »Knie dich hier her!«, befahl er Alice. »Bediene mich!«
    Alice rutschte auf Knien näher und nahm seinen Schwanz zögernd in den Mund.
    Smu runzelte die Stirn. »Mit ein bisschen mehr Begeisterung«, knirschte er und schlug ihr mit der Reitgerte auf den drallen Po.        
    »Ja, Herr!« Sie bemühte sich um ihn.
    Smu blickte auf sie hinab. So mancher Mann hätte sich wohl ein Bein ausgerissen, um an seiner Stelle zu sein. Ihm war diese Situation eher unangenehm. Sein Schwanz stand, aber er blieb, wie zu erwarten, kalt.
    Smu musterte die Umgebung genau. Alice kniete mit dem runden Po zum Spiegel. Da würde doch sicherlich gleich einer der Sauger anbeißen.
    Um Alice anzufeuern schlug er immer wieder mit der Gerte auf ihr Hinterteil.
    Da kam
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