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Die Sünde des Abbé Mouret

Die Sünde des Abbé Mouret

Titel: Die Sünde des Abbé Mouret
Autoren: Emile Zola
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Mouret selbst wird die Bekanntschaft des Geistlichen (Abbé
Faujas) geradezu verhängnisvoll. Die Kinder verlassen das Haus; die
Eintracht zwischen Mann und Frau ist geschwunden. Die Frau verfällt
der Frömmelei, vernachlässigt ihr Haus, entbrennt in sträflicher
Leidenschaft zum Abbé. Der Gatte wird wahnsinnig und zündet sein
Haus an, wobei er, der Abbé und dessen Mutter umkommen.
Emile Zola
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Der
Totschläger
    Protagonistin des Romans ist die junge Wäscherin Gervaise
Macquart, die zu Beginn der Handlung von ihrem Liebhaber Auguste
Lantier verlassen wird. Er nimmt ihr ganzes Geld mit und
hinterlässt als einziges Andenken die beiden gemeinsamen Söhne
Claude und Etienne. Gervaise, eine tugendhafte und fleißige, aber
nunmehr bettelarme Wäscherin, heiratet daraufhin den ehrbaren, aber
recht lebenslustigen Zinkarbeiter Coupeau.
Emile Zola
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Die
Treibjagd
    Am Ende einer Jagd stürzen sich die Hunde auf ihren Teil der
Beute, die Eingeweide, und verschlingen sie. Für den jungen Zola
ist es das Herz von Paris, das sich die Spekulanten zur Zeit
Napoleons III. herausreißen. In diesem meisterhaften Roman aus
seinem Zyklus "Les Rougon-Macquart" schildert Zola die Symptome des
Untergangs im zweiten Kaiserreich. Neben Glanz und Luxus bestimmen
Korruption, Spekulation und sittliche Verkommenheit das Leben.
Repräsentant dieser Gesellschaft ist Aristide Rougon. Während der
ehrgeizigen Umgestaltung von Paris nach den Plänen des Barons
Haussmann bringt er es zu märchenhaftem Reichtum. Seine Frau Renee,
schön und extravagant, kostet alle Genüsse eines am Überfluß
beinahe erstickenden Lebens aus. Gelangweilt und unersättlich
lebenshungrig zugleich, verstrickt sie sich in eine Leidenschaft zu
ihrem Stiefsohn Maxime. Wie in einem Rausch erliegen sie, ihr Mann
und Maxime allen Lastern,die die mondäne Großstadt bietet. Allein
Renee wird sich der Verderbtheit ihrer Umgebung und ihres eigenen
Lebens bewußt und zerbricht daran.
Emile Zola
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Ein
Blatt Liebe
    Ein Blatt Liebe erzählt von einer Pariser Straßendirne, der es
gelingt, sich in die höchsten Kreise der Stadt "hochzuschlafen".
Mit verheerenden Folgen. Denn ihre Anziehungskraft erlaubt es ihr,
die Männer so zu manipulieren, dass sie ihre Ehen auf's Spiel
setzen, sich wirtschaftlich ruinieren und sich sogar das Leben
nehmen. Zola beschreibt das Paris des Zweiten Kaiserreichs
eindringlich und detailliert. Leidenschaftlichkeit und
Sinnlichkeit, aber auch Rohheit und Verderbtheit: Zola lässt den
Zuhörer in überzeugender Weise teilhaben am Lebensgefühl der
damaligen Gesellschaft.
Gustave Flaubert
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Ein
einfältig Herz

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