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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin
Autoren: Mona Hanke
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Steinplatten und öffnete die Lippen. Ihre Haut kribbelte, mehr Feuchtigkeit verteilte sich zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte es immer geliebt, seinen prächtigen Schwanz zu verwöhnen.
    Jerome öffnete den Reißverschluss und zog die Unterhose über seinen Penis. Kräftig war er, mit zahlreichen Adern überzogen. Seine Eichel war kugelrund, mit einem dicken Wulst.
    Ihr lief das Wasser im Mund zusammen und ihr Kitzler hämmerte wie verrückt. Stundenlang hatte ihr Meister sie manchmal lustvoll gequält, sie nackt ans Bett gefesselt, die Beine gespreizt, die Augen verbunden. Er hatte sie genommen, sich in sie ergossen oder auf sie gespritzt und sie dann wieder ewig liegen lassen. Fürsorglich hatte er ihr zu trinken und zu essen gegeben, ihre verkrampften Muskeln massiert und ihr einen Katheter eingeführt, als sie sich erleichtern musste.
    Sie war seine willige Gefangene gewesen. Er hatte es verstanden, ihre Lüste zu schüren, hatte ihr Nippelklemmen angelegt und sogar ihre Schamlippen mit Klammern geziert. Eine Klemme hatte er an dem Piercing ihrer Klitoris befestigt und daran eine lange Schnur gebunden. Während er sich im Wohnzimmer einen Film angesehen hatte, hatte er immer wieder an der Schnur gezogen, Angies Lust und Leid geschürt, sie aber nicht kommen lassen. Erst als sie erschöpft eingeschlafen war, hatte er sie mit einem Vibrator sanft geweckt, die summende Spitze über ihren Körper geführt und sie dann ein letztes Mal hart gefickt, bis sie einen heftigen Höhepunkt erlebt hatte.
    Jerome presste die Eichel zwischen ihre Lippen und Angie nahm sie gefügsam auf. Sie leckte über die glatte Haut an der Spitze, schmeckte Salz und ein klein wenig von Jeromes Schweiß. Der Geschmack machte sie rasend vor Lust.
    Immer tiefer schob sich der kräftige Schaft in sie, bis ihre Kiefermuskeln spannten. Beinahe hatte sie vergessen, wie dick er war.
    Die Finger ihres Meisters krallten sich in ihr Haar. Er diktierte die Geschwindigkeit, presste ihr Gesicht an seine Scham. Wie gut er dort roch, nach Mann und Moschus. Seine Eichel drang in ihre Kehle, reizte ihr Zäpfchen – doch sie hatte gelernt, nicht zu würgen. Jerome hatte ihr beigebracht, wie sie ihn tief aufnehmen konnte. Und sie liebte es, ihn tief in sich zu spüren, liebte es, sein Sperma zu trinken, auch wenn sie den Geschmack nicht unbedingt mochte. Aber es kam von ihm , von dem Mann, den sie mehr als sich selbst, mehr als alles andere liebte und dem sie vertraute.
    Ihre Vagina zog sich zusammen. Angie wollte sich so gerne zwischen den Beinen berühren, doch ihr Herr würde das nicht erlauben. Nur er bestimmte, ob und wann sie einen Orgasmus erleben durfte.
    Während Jerome ihren Mund benutzte und dabei ihre Kopfhaut kraulte, unterhielt er sich weiterhin mit Vanessa. Zwar zitterte seine Stimme und, wenn Angie besonders fest saugte, entwich ihm ein Stöhnen – was sie ungemein freute –, ansonsten hielt er sich ausgezeichnet. Er war sehr diszipliniert. Dennoch hatte sie ihren Meister in ihrer Gewalt.
    Sie erlaubte sich, eine Hand unter sein T-Shirt zu schieben. Sie wollte ihn unbedingt fühlen. Seine Haut war glatt und warm, sein Bauch straff. Angie fuhr mit einem Finger über die Spur dunkler Härchen bis zu seinem Bauchnabel und wagte es, nach oben zu spähen.
    Jerome starrte auf sie herab, sein Blick wirkte verklärt, obwohl er weiterhin mit Vanessa sprach.
    Oh wie sehr sie diesen herrlichen Mann begehrte. Er schimpfte sie nicht, zwang sie nicht wegzusehen. Die Zeit schien stillzustehen, als sie einander einfach nur musterten und sich Angie in den grünen Tiefen seiner Augen verlor. Sie betrachtete die Linien seiner Wangen, bemerkte die Narbe an seinem Kinn, wo keine Barthaare wuchsen. Dort hatte er sich als Kind eine Platzwunde zugezogen, als er mit dem Fahrrad auf einem Kiesweg ins Schleudern geraten war.
    An seinen süßen kleinen Ohrläppchen blitzten zwei Silberringe. Ihr Herz machte einen Satz. Die waren von ihr! Diese Ohrringe hatte sie ihm letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt.
    Bei dem Gedanken, wie sie ihm dieses Präsent überreicht hatte, schmunzelte sie und lutschte an seiner Penisspitze. Angie hatte die Silberringe an ihrem Klitorispiercing befestigt, sich ein sündhaftes Outfit angezogen und sich vor den Weihnachtsbaum gelegt. Jerome hatte sein Geschenk an ihr suchen müssen, was ihnen beiden sehr viel Spaß bereitet hatte.
    Er hatte ihr ein Verwöhnwochenende in einem Wellnesshotel in Bad Aibling geschenkt. Sie waren über Silvester
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