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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin
Autoren: Mona Hanke
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sie Vanessa sagen. »Die ganze Decke ist schon nass.«
    »Ihr habt recht«, meinte Jerome. »Sie auszupeitschen ist keine Strafe, sondern eine Belohnung. Setzt die Klammern an, Lady Vanessa.«
    Angie riss die Augen auf. Glühender Schmerz raste durch sie, als Vanessa eine Klemme auf ihre harte Brustspitze zwickte.
    »Bitte nicht, Meister!«, flehte sie. »Ich bin geläutert!«
    »Du und geläutert?« Er lachte auf und sah eher amüsiert denn böse aus. »Für diese Lüge wirst du büßen.« Er ließ sich von Vanessa eine Klemme geben und klipste sie auf ihren pochenden Kitzler.
    Mehr Tränen schossen ihr in die Augen. Durch ihr Piercing konnte die Klammer nicht so schnell abrutschen, denn zwischen ihren Schenkeln war alles nass und glitschig.
    Grinsend zog ihr Meister daran, schürte ihren Lustschmerz.
    Angie zappelte und wand sich, doch wegen der Fesseln konnte sie sich nicht wehren. Jerome kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und genoss sichtlich ihr Leiden. Verträumt streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel. Angie wusste: Er war nicht grausam, sondern tat all das, weil sie es nicht anders wollte. Es machte ihnen beiden Spaß.
    Hendrik stand daneben und starrte auf das Schauspiel. Er wirkte wehmütig. Sein umwickelter Penis zuckte. Seine Herrin hatte ihn immer noch nicht erlöst.
    »Meister Jerome, kann Eure Sub meinen Sklaven lecken? Dann muss ich mich nicht um ihn kümmern«, sagte Vanessa liebenswürdig, während sie Angie eine zweite Klammer an den anderen Nippel klipste.
    Sie biss die Zähne zusammen und atmete hektisch durch die Nase.
    Jerome schnaubte. »Nur zu.« Ein Schatten huschte über sein Gesicht.
    War er etwa eifersüchtig?
    Angie unterdrückte ein Grinsen.
    Er wandte sich von ihr ab, wobei er sich unwirsch durchs Haar fuhr und murmelte: »Sie ist ja gut darin, andere Schwänze zu bearbeiten.«
    »Ihr …« tut mir unrecht , wollte sie sagen, biss sich aber im letzten Moment auf die Zunge. Sie würde später mit Jerome über alles reden.
    Vanessa, die an ihrem Kopf stand, dirigierte ihren Sklaven an den Schultern. »Hocke dich auf sie, Gesicht zu mir.«
    Hendrik ging in die Knie, sodass Jerome von seiner Position aus den Hintern sah.
    Als ihre Lippen Hendriks Hoden berührten, begann sie sofort ihre Zungenspitze über die zarte Haut wandern zu lassen. Es kratzte leicht, weil er ja nicht frisch rasiert war.
    Hingebungsvoll leckte sie über Hoden und Damm, während sich Hendrik an seiner Herrin abstützte. Viel lieber würde sie Jerome lecken.
    »Du wirst nur mich ansehen, Sklave!«, befahl Vanessa.
    Dadurch, dass Hendrik ihr die Sicht nahm, wusste sie nicht, was Jerome zwischen ihren Schenkeln anstellte. Es zog an der Schnur, die um ihr linkes Fußgelenk gebunden war. Plötzlich war ihr Bein frei, aber nicht lange. Offenbar befestigte ihr Meister das Seil an einem anderen Baum. Ihr Schenkel wurde schräg nach oben gespreizt. Jerome wollte sie also zugänglicher. Würde er mit ihr schlafen?
    »Lecken, Sklavin!«, befahl Vanessa.
    Angie hatte sich so auf Jeromes Tun konzentriert, dass sie tatsächlich damit aufgehört hatte. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und glitt über Hendriks Damm. Er zitterte. Die Stellung war anstrengend und unbequem. Sein Penis zuckte, Hendrik ächzte.
    »Bitte, erlöst mich, Herrin«, keuchte er, doch Vanessa reagierte nicht darauf. Und solange sein Schaft abgebunden war, konnte er den Druck nicht loswerden.
    »Bitte, Herrin, darf ich durch Eure Hand kommen?« Er hörte sich an, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. »Bitte?« Er konnte anscheinend wirklich nicht mehr.
    »In Ordnung«, sagte sie plötzlich liebevoll. »Du hast dir heute einen Orgasmus verdient.«
    »Danke, meine Herrin, ich danke Euch vielmals.«
    »Steh auf!«
    Zitternd stellte er sich hin. Angie schaute gebannt zu, wie Vanessa die Lederschnur abwickelte. Hendrik kniff die Lider zusammen und stöhnte heftig. Sein Penis zuckte und milchige Flüssigkeit tropfte heraus.
    Vanessa legte die Finger um seinen Schaft und führte ihn daran neben Angies Oberkörper. »Du darfst auf die Sklavin abspritzen, aber du kommst nur für mich. Verstanden?«
    Er nickte und ein Lächeln zeigte sich auf seinem verschwitzten Gesicht.
    Vanessa strich nur wenige Male über die Erektion, da schoss Hendriks Sperma hervor und landete warm und klebrig auf Angies Busen. Der fremde Saft auf ihr war erniedrigend, doch das schürte ihre Lust, während Jerome ihr zweites Bein spreizte und es so positionierte, als würde
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