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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin
Autoren: Mona Hanke
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dort gewesen, hatten Massagen genossen, waren in der Therme gewesen und hatten es sich einfach gutgehen lassen. Er hatte sie die gesamte Zeit über wie eine Prinzessin behandelt. Wie eine Sklavenprinzessin. Denn natürlich hatte sie ihm auf ihrem Zimmer gedient und war glücklich in seinen Armen eingeschlafen.
    Sie wagte den nächsten Schritt und legte die Finger der anderen Hand an seine Hoden. Sie liebte diesen weichen Hautsack, drückte ihn behutsam und fühlte die festen Kugeln darin. Jetzt war Jerome ihr Lustsklave, sie hatte sein empfindlichstes Organ in ihrer Gewalt.
    Als Vanessa sagte: »Da kommt er ja endlich«, zog Jerome sich aus ihr zurück und der magische Moment war vorüber.
    Ihr Meister fasste unter ihren Arm und zwang sie zum Aufstehen. »Auf die Decke mit dir!«, befahl er und drängte sie zwischen die Pflanzen. »Hinlegen und Beine spreizen.«
    Angie streckte sich auf dem Rücken aus und verfolgte unter halb gesenkten Lidern, was um sie herum geschah. Vanessa hatte Seile in der Hand. Jerome und sie packten je eines ihrer Beine, zogen sie noch weiter auseinander und fesselten sie an zwei Palmen.
    Ihr Herz raste. Es war noch nicht vorbei. Das Spiel fing gerade erst an. Ob ihr altes Safeword noch zählte? Angie hatte es bei Jerome nicht gebraucht. Stets hatte er gewusst, wie weit er gehen konnte.
    »Ihre Titten?«, fragte Vanessa und sah fragend zu ihm.
    Er nickte. »Ich will sie richtig prall.«
    Ihre Brüste besaßen zu wenig Masse, um sie einfach zu umschnüren. Das funktionierte erst richtig ab Körbchengröße D, aber es gab andere Methoden, sie abzubinden. Jerome forderte von Angie, sich aufzusetzen und die Arme über den Kopf zu nehmen. Vanessa wickelte das Seil parallel um ihren Oberkörper, eines unterhalb ihrer Brüste, eines oberhalb. Sie zog das Seil dazwischen durch und führte es um ihren Nacken. Es kitzelte und sie unterdrückte ein Kichern. Die beiden Seile zogen sich zusammen und quetschten ihre gestreckte Brust ein. Das Gewebe war empfindlich, daher brauchte es jemanden mit Erfahrung. Aber Angie vertraute Vanessa, da sie wusste, wie gut sie darin war.
    Jerome drückte sie zurück auf die Decke, packte ihre Handgelenke und fesselte sie an zwei robuste Stämme, sodass sie wie ein X auf der Decke lag.
    Wehrlos und offen zugänglich.
    Sie schämte sich nicht, vor ihrem Meister nackt zu sein, doch dass Vanessa und Hendrik sie so sehen konnten, trieb ihr Hitze ins Gesicht. Das wiederum machte sie an. Scham, Demütigung … alles, wovor sich andere Menschen fürchteten, brauchte sie, um erregt zu werden. Oder mehr erregt, als wenn sie gewöhnlichen Sex hatte. Sie hatte keine Angst, dass etwas Schlimmes passieren könnte, denn Jerome würde auf sie aufpassen. Immer wieder streichelte er sie, mal am Arm, dann am Bein.
    »Jetzt beginnt die eigentliche Strafe, verruchte Sklavin.« Er verließ sie kurz und als er zurückkam, hielt er einen Flogger in der Hand. Den kurzen Griff hatte er so fest umschlossen, dass seine Knöchel hell hervortraten. Sachte strich er mit den kurzen Lederschnüren der Peitsche über ihre Brüste. Durch die Verschnürung fühlte Angie die Berührung viel intensiver. Das Leder kitzelte an ihren Nippeln.
    Er holte aus. Die weichen Riemen sausten durch die Luft und trafen klatschend auf ihren Bauch.
    Stöhnend biss sie die Zähne zusammen und kniff die Augen zu. Die weichen Schnüre schmerzten lange nicht so sehr wie die Hiebe einer Gerte, aber Jerome legte viel Kraft in seine Schläge. Er peitschte ihren wehrlosen Leib aus, von den Fußsohlen bis zu den verschnürten Brüsten. Angie schrie bei jedem Treffer leise auf. Die Schläge brannten sich in ihre Haut, bis sie glühte, und die Hitze raste bis zwischen ihre Schenkel.
    »Wirst du dich noch einmal so schamlos benehmen?«, grollte er und landete einen Hieb auf ihrer abgeschnürten Brust.
    »Nein, Meister«, versprach sie und zwinkerte eine aufgestiegene Träne fort.
    »Aber deine Möse giert nach fremden Schwänzen, das sehe ich!« Der Flogger sauste auf ihren Venushügel.
    Angie stöhnte laut auf. Jerome holte immer und immer wieder aus und zielte nur noch auf ihre Schamlippen. Die Schläge waren nicht so hart wie an anderen Körperstellen, dennoch raste die Pein durch ihren Kitzler bis in ihren Kopf. Ihr Unterleib stand in Flammen, ihre Klitoris pochte stark.
    Der Cocktail aus Schmerz und Lust berauschte sie. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde einen heftigen Höhepunkt erleben.
    »Sie wird immer geiler«, hörte
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