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DGB 11 - Blut Der Abtrünnigen

DGB 11 - Blut Der Abtrünnigen

Titel: DGB 11 - Blut Der Abtrünnigen
Autoren: Nick Kyme , Lindsey Priestley
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    Nick Kyme & Lindsey Priestley (HG.)
    DER GROSSE
BRUDERKRIEG 11
    Blut
der Abtrünnigen
     
     
     
     
    Scanned and edit by

    iPad edition
     
    Roman
[ wenn es euch gefällt — dann
kauft das Buch ]
    WILHELM
HEYNE VERLAG MÜNCHEN
    Horus — Der große
Bruderkrieg
     
    DIE ZEIT
DER LEGENDE ...
     
    Gewaltige Helden kämpfen um das Recht, über die Galaxis
zu herrschen.
    Die riesigen Armeen des Imperators der Erde haben die Galaxis in einem Großen Kreuzzug erobert — die
unzähligen nichtmenschlichen
Rassen sind von den Elitetruppen des Impera tors zerschlagen und vom Antlitz der Geschichte gefegt
worden. Ein neues
Zeitalter der Vorherrschaft der Menschheit scheint anzubrechen.
    Strahlende Zitadellen aus Marmor und Gold feiern die
vielen Siege des
Imperators. Auf einer Million Welten werden Triumph bögen errichtet, um die mächtigen Taten seiner stärksten
und tödlichsten
Krieger festzuhalten. An erster Stelle stehen die Primarchen, übermenschliche Wesen, welche die Armeen der Space Marines des Imperators von
Sieg zu Sieg geführt
haben. Sie sind unaufhaltsam und wunderbar, die Krone der genetischen Experimente des Imperators. Die
Space Marines sind die
gewaltigsten Menschenkrieger, welche die Galaxis je gesehen hat, und jeder von ihnen kann hundert
und mehr normale Menschen
im Kampf besiegen. In gewaltige, zehntausend Mann zählende Armeen eingeteilt, die Legionen genannt werden, erobern die Space Marines
und ihre Primarchen
die Galaxis im Namen des Imperators.
    Der oberste aller Primarchen ist Horus, genannt der
Präch tige, der Hellste
Stern, der Liebling des Imperators und wie ein Sohn für ihn. Er ist der Kriegsmeister, der
Oberkommandierende der militärischen Macht des Imperators, Unterwerfer von aber tausend Welten und Eroberer der Galaxis.
    Er ist ein Krieger ohne gleichen und ein überlegener Diplomat.
    Horus ist der aufgehende Stern des Imperiums — aber wie hoch kann
ein Stern steigen, bevor er fällt?
    Inhalt
     
     
     
     
    DAN
ABNETT                                  Blutspiele                                 
5
     
    MIKE
LEE                                         Wolf vor der Tür                   
59
     
    ANTHONY
REYNOLDS                Söhne des Sturms                 160
     
    JAMES
SWALLOW                         Die Stimme                           210
     
    GAV
THORPE                                 Der Ruf des Löwen              276
     
    GRAHAM
MCNEILL                      Die letzte Kirche                  326
     
    MATTHEW
FARRER                      Nach Desh'ea                        379
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

     
     
    DAN ABNETT
    Blutspiele
     
     
    Quis custodiet ipsos custodes?   [ Wer wird die
Wächter überwachen? ]
     
    SEIT ZEHN MONATEN HATTE ER
seine Kreise gezogen. Zehn Monate und achtzehn Identitäten, die meisten so
authentisch, dass sie die Vereinigte Biometrische Überprüfung zum Narren
gehalten hatten. Er hatte drei falsche Fährten ausgelegt, um sie von seiner
Witterung abzubringen, eine in die Slowakischen Lehensgüter, eine nach Kaspia
und in die Nordlagen, eine dritte einen gewundenen Pfad entlang durch das Tirol
bis zu den Dolomiten-Schreinen, von denen aus man die Venezianische Grube
überblicken konnte. Er hatte im Boocuresti-Schwarm überwintert und das
Schwarzmeer-becken in der ersten Woche der Eisebbe per Frachtspinner überquert.
Bei Bilhorod hatte er eine komplette Kehrtwende vollzogen, um einen
unerwünschten Verfolger abzuhängen. Drei Wochen lang hatte er sich in einer
stillgelegten Manufaktur in Mesopotamien versteckt, um seinen nächsten Zug
vorzubereiten.
    Zehn Monate waren etwas lang
für ein Blutspiel, aber er spielte es auch mit äußerster Sorgfalt, und er
stimmte seine Bewegungen auf globale Muster ab, indem er Handelsrouten,
interprovinziellem Verkehr und den Wegen saisonaler Wanderarbeiter folgte. Er
war hundertprozentig sicher, dass sie ihn nicht auf einem Orbitalgitter erfasst
hatten, und er war ziemlich sicher, dass sie nicht einmal annähernd wussten, wo
er sich aufhielt. Immerhin war ihm seit Bilhorod niemand mehr auf der Spur
gewesen.
    Durch Baluchistan setzte er
seinen Weg überwiegend zu Fuß
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