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Die Seelenlosen

Die Seelenlosen

Titel: Die Seelenlosen
Autoren: Thomas Knip
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Talon band.
    „Sie haben mich gefangen genommen, Der Mann aus dem Dschungel warf sich damit ich sie zu dir führe. Sie hoffen auf zur Seite und rollte über den Sandstein.
    Hilfe gegen die dunkle Magie, die in ihnen Hajias Hand wischte knapp an ihm vorbei.
    wütet und sie verzehrt.“
    Die Frau zischte wütend. „Du hattest nie Talon hob seine gefesselten Hände ein vor, uns zu helfen!“ Katzengleich fuhr sie Stück an und richtete mit einem Blick auf herum und konnte nicht sehen, wie hinter N’kele, der neben Shion seinen Platz ihrem Rücken N’kele seine Lanze zum eingenommen hatte, dessen
    Stoß angehoben hatte. Doch Talon winkte Aufmerksamkeit auf den Lederriemen. Der den alten Wächter zurück. Erst jetzt Wächter mit der bronzenen Haut erwachte erkannte die Vermummte die Gefahr, in 13

    die sie sich gebracht hatte. Mit einem noch immer aus ihr floss. Schwach schnellen Schritt zur Seite änderte sie ihre schüttelte sie den Kopf und suchte nach Position.
    Mitleid in den kalten, blauen Augen, die
    „Du suchst den Kampf mit mir?“, lachte sich durchdringend ansahen. Dann sackte sie kehlig auf. Ohne ihr zu antworten, sie tot zusammen.
    sprang Talon auf sie zu. Die Finger ihrer Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, linken Hand verfehlten ihn erneut. Um ihr entnahm ihr Talon die Statue und blickte Gleichgewicht halten zu können, zog sie zu dem toten Körper des zweiten ihre Rechte unter den Tüchern hervor. Ihre Vermummten hinüber. Wellen voller Hass Finger umklammerten auch weiterhin die auf alles Lebendige durchzogen seine Löwenstatue.
    Adern. Wie ein Ertrinkender sog er mit Hajia preschte vor, erfüllt von dem Ziel, jedem Atemzug die Luft hörbar ein. Die ihre Hand auf die nackte Haut des Welt um ihn herum schien in weite Ferne verhassten Mannes zu pressen. Doch Talon zu rücken, während die Dunkelheit in ihm fing ihren Schwung ab und umklammerte aufpeitschte.
    mit der Rechten ihr knochiges Handgelenk.
    „Shion! Was hast du mit mir gemacht?“,
    „Narr!“, schrie sie auf. „Was willst du brüllte er mit verzerrter, fremdartiger damit gewinnen? Ich brauche dich nur Stimme den schwarzen Löwen an. Bebend einmal zu berühren, und dein Leben gehört wandte sich sein Körper um und suchte mir!“
    den Blick des schattenhaften Wesens.
    Talons linke Hand schoss vor und legte Dieses erwiderte ihn mit unnahbarem sich um die schwarze Statue, die Hajia fest Gleichmut.
    umklammert hielt. Alleine durch seine
    [Du bist mein Nachfolger] , erklärte die körperliche Überlegenheit drückte er die tosende Stimme knapp. [Du bist der, der Arme der Frau allmählich nach hinten.
    die Kräfte bändigt. Das wird dein
    „Du hast einen Fehler gemacht“, presste Schicksal sein.]
    er zwischen zwei Atemstößen hervor. „Du Nur langsam ebbte die lodernde Glut hast geglaubt, die Statue gibt dir Macht eines unstillbaren Hasses in ihm ab, bis das über mich.“ Er schob seinen Körper vor, so Gefühl endlich ganz erstarb. Talon keuchte dass die Vermummte unwillkürlich ermattet auf und spürte den kühlenden zurückweichen musste. „Doch diese Macht Wind auf seiner Haut. Doch die Wunde gehört jedem, der von der Schwärze einer abgrundtiefen Leere in seinem Innern gezeichnet ist und die Statue berührt.“ konnte er nicht lindern. Müde setzte er sich Mit der Schnelligkeit eines Raubtiers ließ auf den Stein und verbarg den Kopf er ihr linkes Handgelenk los und schloss zwischen den Händen.
    seine Rechte um ihre Kehle. Er zog ihr Gesicht nahe an das seine.

    „Glaubst du, du bist die einzige, die die Epilog
    Dunkelheit in sich trägt …?“, schleuderte er ihr mit aller aufgestauter Wut entgegen.
    Schweigend stand der hochgewachsene Hajias Augen weiteten sich entsetzt vor Mann am Rand der Treppe und blickte auf Erkenntnis, als sie spürte, wie das Leben die Landschaft, die sich unter ihm öffnete.
    aus ihrem sterbenden Körper gesogen Seit dem Tod der Aussätzigen waren würde.
    mehrere Tage vergangen, in denen sich Unverständliche Worte drangen über ihre Talon erholt und seine Wunden versorgt eitrigen Lippen. Auch wenn sie ihr Leben hatte.
    verflucht hatte, so wollte sich nun jede Er hatte lange Stunden mit Shion Faser in ihr darin festkrallen und es retten.
    verbracht und erzählt, wie sich die Welt Hilflos zuckte ihre freie Hand vor. Die außerhalb des Tempels veränderte. Selbst brüchigen Nägel ihrer Finger gruben sich der schwarze Löwe schien im Augenblick tief in Talons Haut, während das Leben nur abwarten
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