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Die Quelle

Titel: Die Quelle
Autoren: James A Michener
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James A. Michener
    Die Quelle
    Roman
    Aus dem Amerikanischen von Sigrid Bauschinger,
    Ursula Dayton und Helga Hummerich
    Knaur
    Vollständige Taschenbuchausgabe April 1990 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. München Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe by James A. Michener 1966 Titel der Originalausgabe »The Source«
    Copyright © 1965 by Random House, Inc. Originalverlag Random House, Inc. New York Alle Rechte an diesem Werk sind dem Autor in der ganzen Welt vorbehalten Umschlaggestaltung Manfred Waller Umschlagfoto Norbert Dallinger Druck und Bindung Ebner Ulm Printed in Germany 5 4 3 2 1 ISBN 3-426-03106-X
    Die Übersetzung der Stellen aus dem Sechsten Psalm auf Seite 299 und dem Dreiunddreißigsten Psalm auf Seite 298 ist mit freundlicher Genehmigung des Jakob Hegner Verlages, Köln, entnommen dem Werk Die Schrift, verdeutscht von Martin Buber in Gemeinschaft mit Franz Rosenzweig, und zwar dem Band Das Buch der Preisungen. Aus dem Band Die Fünf Bücher der Weisung des gleichen Werkes stammt die Übersetzung der Stellen 2. Mose 25,31.32 auf Seite 30 und 2. Mose 29,12 auf Seite 223, aus dem Band Die Schriftwerke die Stelle aus den Sprüchen Salomos 31,10 bis 30 auf Seite 465. Die Übersetzung der Stelle aus dem Ersten Korintherbrief 9,24 - 27 auf Seite 381 haben wir mit freundlicher Genehmigung der Privilegierten Württembergischen Bibelanstalt, Stuttgart, entnommen aus Die Heilige Schrift Alten und Neuen Testaments, übersetzt und neu bearbeitet von D. Dr. Hermann Menge. Die übrigen Bibelzitate folgen der Übersetzung Martin Luthers in der Ausgabe der Privilegierten Württembergischen Bibelanstalt, Stuttgart.
    Der auf Seite 930 wiedergegebenen Entscheidung liegt ein mit freundlicher Genehmigung des Autors benutztes Zitat aus Rabbi Ephraim Oshry: Responsa from the Depths (Brooklyn 1959) zugrunde.
    Die archäologischen Zeichnungen des Buches hat Ruth Oradia vom Departement für Archäologie der Hebräischen Universität in Jerusalem angefertigt. Vier dieser Zeichnungen beruhen auf Abbildungen in dem Buch von Zev Vilnay: The Guide to Israel (Jerusalem 1963).
    Einige jüdische Dokumente sind zitiert aus C. K. Barrett: The New Testament Background: Selected Documents (New York, Harper and Brothers, 1961). Zitate von Aussprüchen des Rabbi Akiba folgen entweder dem Traktat Pirke Abot (»Sprüche der Väter«) der Mischna oder der ausgezeichneten Biographie von
    Louis Finkelstein: Akiba, Saint, Scholar and Martyr (Abdruck mit Genehmigung von World Publishing Co. New York - A Meridian Book).
    Zitate aus dem Traktat Pirke Abot der Mischna und Hinweise auf dieses sind hauptsächlich entnommen aus Judah Goldin: The Living Talmud (New York, The New American Library, 1957).
    Zitate aus dem Babylonischen Talmud und Hinweise auf diesen stammen vor allem aus Leo Auerbach: The Babylonian Talmud (New York, Philosophical Library, 1944).
    Zitate aus dem Jerusalemischen Talmud und Hinweise auf diesen sind hauptsächlich entnommenen aus Dagobert Runes: The Talmud of Jerusalem (New York, Philosophical Library, 1956). Den Zitaten aus Maimonides liegt zugrunde Leon Roth: The Guide for the Rerplexed: Moses Maimonides (London, Hutchinson’s University Library, 1947).
    Für die Liste der »Kennzeichen eines heimlichen Juden« zu Anfang des zweiten Teils von Schicht III dankt der Verfasser Herrn Professor Cecil Roth, Jerusalem, der ihn auf die Veröffentlichung des Originals einer solchen Liste in dem wenig bekannten Werk von Wolf: Jews in the Canary Islands aufmerksam machte. Professor Roths Wiedergabe dieser Liste findet sich in seinem Werk: History of the Marranos (abgedruckt mit Genehmigung von World Publishing Co. New York - A Meridian Book).
    Einzelheiten der Schilderungen aus dem Leben in der »Jüdengasse« (Teil 3 in Schicht III) beruhen auf Marvin Lowenthal: The Jews of Germany (New York, Longmans, Green, 1936); die Genehmigung erteilte die David McKay Co. Inc.
    Es begann im Jahre 1964... Ein Archäologenteam gräbt in Galiläa im Hügel Tell makor und stößt auf Funde, die zwölf Jahrtausende Erd- und Menschheitsgeschichte dokumentieren und erhellen. Der historische Roman, der schon bald nach seinem Erscheinen ein Welterfolg wurde, beschreibt die Geschichte Israels auf ganz besondere Art.
    James A. Michener wurde 1907 als Sohn unbekannter Eltern geboren. Fast seine ganze Kindheit verbrachte er im Haus der Witwe Mabel Michener, die in Doylestown, Pennsylvania, ein Heim für Findelkinder unterhielt. Wenn die
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