Die Principessa

Licht aufgesteckt. Cornelia Langenbruch: Als Pfarrgemeinderätin von St. Matthäus zu Altena hat sie dafür gesorgt, dass alles seine liturgische Richtigkeit hat.
    Ernst Hüsmert: Obwohl strammer Protestant, hat er sich als erstaunlicher Kenner des Papsttums erwiesen.
    Prof. Dr. Barbara Korte: Sie hat mir geholfen, das Rom der Barockzeit mit den Augen englischer Reisender anzuschauen.
    Joachim Lehrer: Als Maler phantastischer Welten (und als dieser ein »neuer Meister«) hat er mir das Himmelszelt gezeigt.
    Coco Lina Prange: Mit ihrer Weigerung, Bücher zu lesen, hat sie meinen Ehrgeiz angestachelt – in der Hoffnung, dass sie wenigstens dieses eine Buch in ihrem Leben liest.
     
    Ob ein Buch gelungen ist, entscheiden immer die Leser. Folgende Testleser haben das Manuskript mit gerunzelter Stirn geprüft, die einen ganz, die anderen in Teilen: Veronica Ferres, Martin J. Krug, Inga Pudenz, Klaus Rauser, Dr. Anne Reichenmiller, Detlef Rönfeldt, Michael Schwelien, Jürgen Veiel. Sie alle haben mir Mut gemacht, weiterzuschreiben – Beschwerden sind darum an ihre Adresse zu richten.
     
    Dass ein Buch seine Leser findet, hängt vor allem vom Verlag ab. Mein letzter Dank gilt darum der engagierten Unterstützung, die ich vom Droemer Verlag erfahren habe, namentlich von Iris Geyer, Iris Haas, Klaus Kluge, Beate Kuckertz, Herbert Neumaier und Hans-Peter Übleis.

 
     
     
     
    Von Peter Prange sind außerdem erschienen:

Das Bernsteinamulett
Die Philosophin
Miss Emily Paxton
Die Rebellin
Die Philosophin
It’s my life
     
    Mehr Informationen über die Bücher von Peter Prange finden Sie ab S. 501.
     
    Über den Autor:

Peter Prange (geboren 1955) promovierte mit einer Arbeit zur Sittengeschichte der Aufklärung. Seit dem Erfolg seines deutsch-deutschen Romans
Das Bernstein-Amulett
(1999) lebt er als freier Schriftsteller in Tübingen.
Die Principessa
stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

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ISBN 978-3-426-55471-5