Die Liebe zu Rosen mit Dornen

hätte dieses Buch nicht schreiben können ohne meine Schwägerin Deborah Dilloway, die dreimal eine neue Niere bekommen hat. Falls Sie nicht glauben, dass Dialysepatienten so viel unternehmen können, wie Gal es in diesem Buch tut, dann hätten Sie Deborah kennenlernen sollen. Sie hatte einen Vollzeitjob, half als Platzanweiserin beim Royals Baseball Team und schrieb ihre Magisterarbeit, während sie zur Dialyse ging. Immer wieder erzählte mir Deborah von ihren Erfahrungen mit der Dialyse, ihrer Allergie gegen den Farbstoff im Kontrastmittel und die Transplantationen. Leider verlor Deborah ihren Kampf kurz vor dem Weihnachtsfest 2011. Bitte erwägen Sie, Organspender zu werden, um Menschen wie ihr zu helfen.
    Mein Dank gilt außerdem Jim Sproul von Sproul Roses by Design, weil er mir die Hulthemia-Rosen vorgestellt und unzählige Fragen zur Rosenzucht beantwortet hat. Etwaige Fehler sind ganz allein mir zuzuschreiben. Falls Sie sich für die Kreuzung von Rosen interessieren, bietet Sprouls Webseite einen guten Einstieg. Er hat einige Aufsätze zum Thema verfasst.
    Zu Dank verpflichtet bin ich der San Diego Rose Society und ihrem Präsidenten Bob Martin, weil ich zuhören und den Mitgliedern dumme Fragen stellen durfte. Linda Clark beispielsweise erfand die Blumenerde »Queen of Show«, die von Hanson A-1 Soils hergestellt wird.
    Mein Dank gilt auch Fara Shimbo, die mir von ihren gepunkteten und gestreiften Rosen erzählt hat. Darüber hinaus bedanke ich mich bei der Rose Hybridizers Association, deren Online-Forum es mir ermöglichte, Kontakt zu Jim Sproul und Shimbo aufzunehmen. Das »Rosentee«-Rezept ist leicht abgewandelt von einer Vorlage des berühmten Rosenkenners Howard Walters.
    Meine Lektorin Marysue Rucci machte mich mit ihren spannenden Vorschlägen zu einer besseren Autorin. Diana Lulek, ihre unbezahlbare Assistentin, hat mir so manches erleichtert. Vielen Dank auch an Dan Lazar, weil er auf mich aufgepasst hat. Darüber hinaus danke ich Elaine Markson und Gary Johnson.
    Schließlich möchte ich mich bei meinen Kindern bedanken, dass sie auf der Welt sind, und bei Keith für seine endlose Geduld und die aufbauenden Worte. Eine bessere Familie könnte man sich nicht wünschen.