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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jan Hunter
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drückte Jerry meine Beine etwas weiter auseinander und begann, mit der Rückseite des Daumens über meine Klit zu reiben, während er den Blick über die anderen Restaurantgäste streifen ließ.
    Kurz darauf brachte uns der Kellner einige Papadams mit verschiedenen Dips. Jerry zog seine Hand weg und sah seine Finger an. Sie waren feucht. »Hmm, das muss ich später unbedingt noch kosten«, meinte er und starrte mich mit seinen großen, braunen Augen an. »Aber vorerst gebe ich mich mit einem Papadam zufrieden.«
    Widerstrebend drückte ich die Oberschenkel zusammen. Meine Muschi wollte mehr. »Lass uns ganz schnell essen«, sagte ich mit heiserer Stimme.
    Jerry grinste mich an und steckte sich ein großes Stück Papadam mit Chutney in den Mund. »Es gibt keinen Grund zur Eile«, entgegnete er. »Die beiden schönsten Dinge im Leben sind Essen und Sex, und wir können hier beides genießen.« Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte: »Liebste Ellie, warum gehst du nicht auf die Damentoilette und wirst dieses dumme Stück Stoff los, das deinen Schritt verdeckt? Dann kommst du wieder her und genießt dein Essen.«
    Ich war sprachlos und völlig fasziniert von ihm. Gehorsam stand ich auf.
    Jerry griff nach meiner Handtasche, die auf dem Boden stand. »Vergiss die hier nicht«, riet er mir. »Du wirst sie vermutlich brauchen.«
    Ich nahm sie ihm ab und ging taumelnd zur Toilette. In der engen Kabine zog ich meinen String aus, pinkelte und wischte mich ab, wobei meine Hände zitterten vor lauter Vorfreude auf das, was noch kommen würde.
    Jerry beugte sich vor und hielt mir eine Gabel voll Chicken Tikka Masala vor den Mund. »Weit aufmachen«, forderte er mich auf.
    Also öffnete ich meinen Mund und spreizte die Beine. Mit der linken Hand schob mir Jerry die Gabel mit dem Tikka Masala in den Mund. Mit der rechten griff er unter den Tisch, schob seine Hand unter mein Kleid und steckte mir drei Finger in die Muschi.
    »Wie ist das?«, fragte er und sah auf meinen Mund.
    »Hm, großartig«, murmelte ich, wackelte mit dem Hintern und spreizte die Beine so weit, wie ich es nur wagte.
    Wir spielten dieses Spiel über eine halbe Stunde lang. Jerry ließ mich jedes der Gerichte kosten, die er bestellt hatte, bevor er selbst davon aß. Gleichzeitig brachte er mich fast bis zur Raserei. Mit jeder Kostprobe liebkoste er mich intensiver. Er hatte mit einem Finger begonnen, den er vorsichtig ein kleines Stück in mich geschoben hatte, nur um ihn dann ganz hineinzustecken, bis er schließlich drei Finger in mir hatte.
    Hin und wieder sah ich mich um, ob uns jemand beobachtete, aber die Tische waren leer, und die Kellner ließen sich nichts anmerken.
    Wenn er die Finger herausnahm, leckte Jerry sie kurz ab und meinte, dass er den Geschmack mögen würde, bevor es mit dem nächsten Bissen weiterging.
    Meine Beine waren nass, mein Kleid durchtränkt (zum Glück war es schwarz), aber das war mir egal. Ich wollte mehr. Ich drückte mich gegen seine Finger, und sein Daumen rieb erneut über meine Klit.
    »So ein schöner kleiner Gnubbel«, murmelte er leise.
    Ich stand schon kurz vor dem Höhepunkt. Inzwischen wusste ich kaum noch, wo ich war, und stöhnte leise auf. Daraufhin zog Jerry seine Finger heraus, und ich blickte mich peinlich berührt um, weil ich befürchtete, dass das jemand gehört hatte.
    Doch Jerry wirkte unbesorgt, leckte sich die Finger ab und schob sich eine Gabel voll Krabbencurry in den Mund.
    »Koste mal«, forderte er mich auf und hielt mir erneut eine Gabel voller Köstlichkeiten vor den Mund.
    »Ich kann nicht mehr«, flüsterte ich. »Ich bin voll.«
    »Nein, das bist du nicht.« Jerry schob mir die Gabel in den Mund und stieß mir dem Gefühl nach gleich vier Finger in die Muschi. Ich keuchte ebenso vor Schmerz wie vor Lust auf.
    »Ah, ich glaube, jetzt bist du voll«, sagte Jerry und blickte mich unschuldig an.
    »Bitte nicht.«
    »Was?«
    »Nicht aufhören. Ich glaube, ich komme gleich«, raunte ich ihm verzweifelt zu.
    Jerrys Finger pumpten sich weiter in mich hinein, während sein Daumen meine Klit massierte.
    »Nein, nein«, murmelte ich und versuchte schwach, ihn wegzustoßen, während ich ihn mit einem Blick ansah, der ihn anflehte, weiterzumachen. Dann begann mein ganzer Körper zu zittern. Ich wusste kaum noch, was ich tat, versuchte aber, meine Bewegungen irgendwie unter Kontrolle zu halten. Ich hätte am liebsten laut gestöhnt, wagte jedoch nur ein leises Wimmern, schloss die Augen und trat
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