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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jan Hunter
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dachte, ich rufe dich sofort an, damit du weißt, dass ich noch interessiert bin. Entschuldige, dass ich mich nicht eher gemeldet habe.«
    »Du hättest dich aus Schottland melden können«, erwiderte ich verdrießlich.
    »Ich weiß, aber ich habe fast den ganzen Tag gearbeitet, damit ich schnell wieder zu dir zurückkehren kann.«
    Er klang so sexy. Jetzt fiel mir auch wieder ein, wie sehr ich mich auf das Wiedersehen mit ihm gefreut hatte. »Okay«, meinte ich und versuchte, so zu klingen, als hätte ich mich erweichen lassen, während ich breit grinste.
    »Können wir uns noch immer treffen?«, wollte er begierig wissen. »Wie sieht es mit morgen aus? Essen gehen, Theater oder Kino? Was immer du willst. Dein Wunsch ist mir Befehl.«
    »Mir ist alles recht«, entgegnete ich, um dann hinzuzufügen: »Solange danach ein guter Fick folgt.«
    Jerry lachte. Er wusste genau, was ich wollte. »Das wird sich schon arrangieren lassen. Ich rufe dich morgen gegen 19:30 Uhr an, okay? Jetzt will ich nur noch ins Bett fallen. Bis dann.« Er schickte mir einen Kuss durchs Telefon und legte auf.
    Ryan kam ins Zimmer und rubbelte sich die Haare trocken. »Wer war das?«
    Ich sprang aus dem Bett und tanzte im Zimmer herum. »Das, mein lieber Ryan, war Jerry! Er ist früher zurück als gedacht. Wir haben uns für morgen Abend verabredet.«
    Ich stolzierte in Richtung Dusche, und meine Brüste mit den großen, geschwollenen Nippeln hüpften auf und ab.
    Doch Ryan fing mich ab, indem er mich am Arm packte. »Was ist mit Mick? Willst du dich morgen nicht mit ihm treffen?«
    Verdammt! Den geilen Mick hatte ich ganz vergessen. Aber Jerry war ein viel besserer Kandidat. »Sag Mick ab«, forderte ich Ryan verdrossen auf. »Wenigstens steh ich auf Jerry.«
    »Vielen Dank auch! Nach der ganzen Planung wird Mick bestimmt enttäuscht sein.« Ryan war wütend.
    Aber ich wusste, dass ich das rasch ändern konnte. Ich beugte mich vor und rieb mit meinen aufrecht stehenden Nippeln über seine haarige Brust. »Ich werde es wieder gutmachen, versprochen. Halt doch schon mal das Bett warm.«
    Ich sah in dem kurzen, eng anliegenden schwarzen Kleid, das nichts der Fantasie überließ, heiß aus. In dem Wonderbra sahen meine Brüste riesig aus, und der neue String – der mich ein Vermögen gekostet hatte – saß zur Abwechslung mal richtig gut. Ein Friseurbesuch hatte mein wildes, schulterlanges blondes Haar in wunderschöne Locken verwandelt. Ich fühlte mich sehr sexy.
    Als er mich erblickte, musterte mich Jerry von oben bis unten und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. »Du siehst toll aus. Ich denke, wir sollten lieber essen gehen.«
    Es war mir egal, wo wir hingingen, solange der heiße Jerry an meiner Seite war. Er führte mich in ein indisches Restaurant am Stadtrand.
    Als wir das Restaurant betraten, legte Jerry besitzergreifend den Arm um mich und berührte dabei leicht meine linke Brust mit der Hand, was mich vor Wonne erbeben ließ.
    »Ich liebe indisches Essen«, meinte ich, als wir zu einem ruhigen Tisch in einer Ecke des Raums geführt wurden.
    »Das dachte ich mir. Danach fühlt man sich immer so sexy, aber das tust du vermutlich auch so schon.«
    Ich lachte. »Dasselbe gilt auch für dich, Jerry.«
    Wir lächelten einander vielsagend an, und ich spürte dieses großartige, vertraute Gefühl in meiner Muschi, als ich feucht wurde.
    Der Kellner reichte uns die Speisekarte, aber mein Blick wanderte immer wieder zu Jerry hinüber. Ich war mir seiner Nähe überaus bewusst, ebenso wie der Tatsache, dass seine linke Hand unter dem Tisch zärtlich mein Bein streichelte.
    »Nimmst du eine Vorspeise?«, wollte ich wissen.
    Jerry sah mir in die Augen. »Natürlich. Ohne Vorspeise geht gar nichts. Ich hätte gern ein leckeres Stück deiner Muschi.«
    Bei diesen Worten rutschte seine Hand langsam mein rechtes Bein hinauf, bis es an meinem String angekommen war.
    »Ah, ich glaube, ich habe etwas Passendes gefunden«, stellte er dann grinsend fest und begann, meine Muschi durch das dünne Material sanft zu streicheln.
    Wogen der Lust brandeten durch meinen Körper.
    Als der Kellner kam, um unsere Bestellung aufzugeben, sah ihm Jerry direkt ins Gesicht und bestellte für uns beide, während er weiterhin meine Muschi streichelte. Meine Klit pulsierte, und meine Oberschenkel waren feucht. Obwohl ich Angst hatte, dass der Kellner sehen könnte, was wir taten, war ich so erregt, dass ich kaum atmen konnte.
    Nachdem der Kellner wieder gegangen war,
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