Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
Vom Netzwerk:
tu´ mir den Gefallen, ja?“
     
    Und dann beugt er sich über mich und küsst mich. Sanft und warm und vertraut. Von selbst öffnen sich meine Lippen seiner Zunge, schliessen sich meine Augen.
    Ich spüre seine grosse Hand auf meinem Gesicht, sie bedeckt mich mit Lust. Seine andere Hand legt sich auf meine linke Brust, langsam aber stetig schliesst sich der starke Griff, bis dieser leichte Schmerz entsteht, der sich wie eine Zündschnur in Richtung nach unten zieht, bis er zwischen meinen Beinen ist und ich eine Explosion der Erregung in mir spüre. Meine Schenkel gleiten von selbst auseinander und winde mich unter seinen tiefen Küssen, beginne, zu schnaufen vor Gier nach mehr.
    Da setzen zwei kleinere Hände auf meinen Knien auf. Die Hände drücken meine Beine wieder zusammen! Langsam, aber mit festem Druck schieben sie sich nach oben, unter meinen gerafften Rock, über meine Oberschenkel, bis hoch an meine Hüfte. Sie packen den Stoff dort und ziehen kraftvoll nach unten. Instinktiv hebe ich mich etwas an und fühle, wie der rock und mein Slip mit den zwei Händen nach unten gleiten, der Stoff kurz meine Knöchel kitzelt.... und ich bin nackt.
    Während ich mich unter seinen Küssen wälze und immer heftiger atmen muss und dabei immer weniger Luft bekomme, weil mein Mund durch den seinen verschlossen ist, gleiten die beiden Hände wieder nach oben. Über meine Fussrücken, an den Knöcheln entlang, das Schienbein empor, etwas an die Seiten meiner Schenkel, bis sie wieder auf den Knien zu liegen kommen. Jeder Zentimeter dieser Berührung ist pure Elektrizität. Es ist heiss, sehr heiss. Ich stöhne dumpf auf. Die Hände pressen mit einer Bewegung meine Knie weit auseinander und spreizen meine Beine weit, sehr weit, bis zum Anschlag meiner Sehnen. Offen liege ich nun vor dieser ungezähmten Frau, gefesselt durch die Küsse des Mannes, den ich liebe. Es fühlt sich gleichzeitig ungeschützt und geborgen an. Die Hände machen sich auf ihren quälenden Weg nach oben. Sie schieben sich auf der Innenseite meiner Schenkel in Richtung der Stelle, wo es jetzt heiss, offen und nass pulsiert. Alleine der Gedanke daran, dass sie mich so sieht, ich ihr und ihm schutzlos ausgeliefert bin, dass ich beiden meine offensichtliche Gier und Erregung so präsentiere, lässt meine Bauchmuskeln zittern. Die Hände pressen auf ihrem Weg meine Beine auseinander, was weh tut aber gleichzeitig zu geil ist, um irgend etwas dagegen zu tun. Als sie an meiner empfindlichsten Stelle ankommen, spüre ich, wie die Finger die Häutchen auseinanderziehen, mich noch weiter öffnen, bis der ganze Bereich um meinen zuckenden Eingang deutlich gespannt und gespreizt ist. Auch das ist schon etwas zu grob, aber ich wage nicht, irgendetwas zu tun oder mich zu wehren, stattdessen lasse ich mich fallen und erwarte still, mit der Zunge meines Mannes tief in meinem Mund, was die beiden mit mir machen werden. Für einige Sekunden scheint die Zeit still zu stehen. Keine Bewegung, kein Ton ausser meinem erstickten Schnaufen, wir sind drei Statuen, erstarrt in Geilheit.
    Alles in mir ist zum Zerreissen gespannt. Da schiebt sich etwas Breites, Weiches, Glattes in mich hinein! Ich erschrecke, zucke etwas zusammen und will die Beine schliessen, aber ein fester Druck hält sie auseinander. Ich realisiere, dass es ihre Zunge ist und mein Herzschlag explodiert. Sie drängt ihren nassen Muskel tief in mich, bis ich ihr Kinn an meinem hinteren Loch und ihre Nase an meinem Kitzler fühle. Ihr Atem ist heiss und umfliesst meine verletzlichste Stelle. Es ist das erste Mal, dass ich die Zunge einer Frau in mir spüre. Und wie ich sie spüre! Sie penetriert mich wie ein kleiner, beweglicher Schwanz, stösst in mich, zieht sich wieder zurück, leckt breit über meine offenen Labien, leckt wie ein Hund alles ab, um dann wieder fest, fast schon brutal in mir zu wühlen wie ein wildgewordenes Tier, das sich in meinem Bauch austobt. Das lächelnde Gesicht meines Mannes schwebt dicht über mir und bei jedem Stoss ihrer Zunge schreie ich ihm mein Stöhnen in sein Grinsen. Ich höre auch Stöhnen zwischen meinen zitternden Schenkeln...es erregt sie! Ich schiebe meine Hand nach unten und streichle ihren Kopf. Sie blickt auf, sieht mich provozierend an, ihr Gesicht ist verschmiert von meinem Saft, sie leckt sich die Finger ab, lächelt sardonisch und rammt ihre nassen Finger in mich hinein. Ich schreie laut auf, sie lächelt immer noch, ihre Augen brennen in meinen, sie fickt mich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher