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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
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sie jetzt eifersüchtig ist. Hey, Frau mit den schönsten Augen der Welt, verzeihst Du mir, dass ich mit Deinem Mann geknutscht habe?"
    "Dir verzeih ich im Moment alles."
    "Dann darf ich Dich auch noch etwas küssen?"
    "Ich bitte darum!"
     
    Und diese Einladung konnte ich ja wohl nicht ablehnen! Also lasse ich den sexy Kerl an der Pussy liegen und springe nach oben zu ihr. Wir küssen uns sehr lange, sie hat echt richtig Lust. Dann ist auf einmal ihr Mann auch dabei und ich hätte nicht gedacht, dass man sich zu dritt so küssen kann. Ich meine drei gleichzeitig! Deshalb gefällt mir so was: weil ich im er etwas neues lernen kann. Während wir so spielen schiebt er sich in sie. Obowhl ich ja nur ihre Gesichter ganz nah vor mir habe und so nicht den Überblick über die Situation habe, kann ich es an ihrem Schnaufen hören und an seinen Bewegungen spüren. Er nimmt sie, während wir uns zu dritt ablecken wie die Junkies. Ich sehe ihre Augen, sie starrt mich an wie eine Tollwütige, sehr heiss! Er macht jetzt auch sehr erregende Geräusche und ich muss es mir einfach selbst machen, wenn sich sonst niemand kümmert. Ich lasse sie meine Hand ablecken, damit sie schön nass ist, als ich sie in mich stecke. Ich sehe es ihm an, das macht ihn richtig an und ich wette, er ist bald soweit. Sie sieht mich die ganze Zeit dabei an. Ich lasse mich wieder mal hypnotisieren von diesem Blick und will mich gerade gehen lassen und explodieren, da sagt sie:
     
    "Stopp! Warte!"
     
    Er hält an, ich halte an.
    Ihre Hand klatscht auf meinen Hintern.
     
    "Küss' ihn! Mach mich eifersüchtig!"
     
    Und damit zieht sie mich an meinem Arsch hoch. Es dauert etwas, bis ich kapiere, was sie will, aber dann freue ich mich so über ihre Idee, dass ich vor Lust quietsche. Ich setze mich auf, schwinge ein Bein über ihren Kopf und knie über ihrem Kopf: mein linkes Knie neben ihrem linken, mein rechtes neben ihrem rechten Ohr. Ich kann ihren Blick auf meiner Pussy spüren. Er hat sich auf aufgesetzt, kniet jetzt aufrecht zwischen ihren Beinen und lächelt mich gierig an. Er ist immer noch in ihr drin und beginnt jetzt, sich langsam in ihr zu bewegen. Sie stellt ihre Unterarme auf und greift meine Hände. So kann ich mich auf ihr abstützen und zu ihm vorbeugen. Ich liebe es, wenn ein Mann, den ich küsse, nach Muschi schmeckt. Ich lasse ihn tief in meinen Mund rein, er kann richtig gut küssen und ich bekomme sehr, sehr viel Lust. Mein Hintern schwebt immer noch über ihrem Gesicht, sie beobachtet, was ihr Typ und ich da treiben, das spüre ich an den heissen Atemzügen an meiner empfindlichsten Stelle. Es erregt sie. Wusstest Du, dass viele Leute echt scharf werden, wenn sie Eifersucht spüren? Sie haben dann meistens nur zu viel Angst, ihre Geilheit zu zeigen. Ich will meine Schöne nicht zu sehr quälen, schliesslich ist es ihr Mann und sie sollte nicht zusehen müssen, wie er eine andere küsst und dabei auch noch richtig Spass hat. Also lasse ich mich mit einem zarten 'platsch' auf ihr Gesicht fallen. Sofort spüre ich eine Zunge vorschiessen und in mich eindringen. So schön kann ein Date zu dritt sein: Er schmeckt und riecht nach ihr, er küsst mich hart und er fickt gerade die Frau, auf der ich sitze.
     
    Sie hält meine Hände fest und ich beginne, mich an ihrem Gesicht zu reiben. Schön langsam, im Tempo seiner Bewegungen, bewege ich mich auf ihrer Zunge, Nase, ihrem Kinn, massiere meine weichen Stellen mit ihr. Sie schmatzt wie ein Hund beim Wassertrinken und stöhnt dazwischen dumpf. Ich sage zu ihm
     
    "Nimm' sie härter!"
     
    Und er tut es. Seine Stösse werden fester, ihr Körper ruckt jedesmal nach oben und ich spüre das direkt an meiner Clit, weil da ihr Kinn presst. Ihre Zunge wühlt in mir und ich denke, wie toll es sich als Mann anfühlen muss, zwei Frauen gleichzeitig zu nehmen, eine mit seinem eigenen Equipment, die andere mit dem seiner Frau. Das muss so ein richtig männliches Gefühl sein, denke ich mir, dann höre ich auf zu denken, setze mich noch fester auf sie und lasse mich treiben. Wir tanzen in seinem Rhythmus, ich auf ihr, sie in mir und sie bekommt sicher zu wenig Luft, aber ich reibe mich so fest ich kann und da muss sie jetzt einfach durch. Jeder seiner Stösse rummst über sie direkt in meine Pussy, ihre Titten schaukeln bei jedem Impuls, sein Schwanz sieht nass und gross und schön aus, jedesmal, wenn er aus ihr rutscht, ich spüre, wie sie mich ausleckt und ihr ersticktes Stöhnen lässt mich kommen. Er
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