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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
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Wasser nach oben gleitet, treffen sich unsere Augen. Ich erschrecke: Sie ist ergriffen, blickt mich aus grossen Pupillen an, sehr ernst, voller Begehren. Ich wusste nicht, dass das hier so etwas Grosses werden würde.
     
    Er bricht die Stille:
    „Hey Ihr zwei Nymphen. Wir gehen jetzt mal besser wieder an Land!
    Er steht auf, grinst uns an, sein grosses Teil schwebt direkt vor unseren überraschten Gesichtern. Sie erwacht aus ihrer Trance, sieht das Ding vor ihr und - schnappt danach wie eine Katze nach der Maus.
    Er lacht, ich auch, sie auch.
    Wir beobachten, wie er sich abtrocknet und wieder aufs Bett schmeisst. Warum müssen Männer sich immer so hinwerfen?
    Als wir uns zu ihm legen, hat er schon sein Glas in der Hand und sein Schwanz hat sich beruhigt.
    „Na, Dein Mann scheint keine Lust auf uns zu haben. Obwohl wir beide nackt vor ihm rumlaufen, ist er kein bisschen erregt.“
    „Dann ist er wenigstens nicht so hektisch. Lass´ es uns einfach auf ihm gemütlich machen.“
     
    ***
     
    Und dann zwinkert sie mir mit ihren unglaublichen Augen zu, nickt mit dem Kopf zur Seite, als ob sie sagen will "komm mit!" und legt sich an eines seiner Beine. Sie legt ihren Kopf direkt auf die Lende ihres Mannes und nimmt verspielt sein sattes, klein gewordenes Tierchen in den Mund, saugt daran wie ein Mädchen am Daumen und grinst glücklich.
    Ich lege mich von hinten an sie mache es mir auf ihr gemütlich, schmiege mich an ihren nackten Oberkörper und lege meine Wange an die ihre. Während ich ihr zuschaue, wie sie an ihm saugt, streichle ich ihre linke Brust ein wenig. Die brauchen schliesslich auch etwas Zuwendung! Sie lässt es sich gutgehen mit dem Stück Mann in ihrem Mund. Irgendwann zieht sie ihn sich aus dem Mund, dreht sich etwas zu mir und bietet ihn mir an. So nett hat man mir bisher nur ein Eis oder einen Drink angeboten. Ich nehme dankend an und schiebe ihn mir tief rein. Er ist schön heiss und weich, fühlt sich friedlich und schön an. Er ist schon nicht mehr ganz so klein wie vorhin noch, aber ich kann ihn noch mühelos ganz in den Mund nehmen, so dass meine Lippen seinen Bauch berühren. Ich lutsche ihn wie einen Nuckel und sie sieht mir dabei zu, gibt mir ab und zu kleine Küsse auf Stirn, Wange und Nase. Alles ist ganz still.
     
    Doch bald spüre ich Leben in dem Tier zwischen meinen Lippen. Es pumpt und zuckt umd wächst in mir. Heiss kribbelt es zwischen meinen Beinen und je grösser das Ding wird, desto mehr Lust bekomme ich. Ich schiebe meine Zunge nach vorne, ziehe sie wieder zurück und dann wieder nach vorne, so massiere ich seine Unterseite. Und ich
    Iiebe seine Reaktion! Er pumpt und wird härter, wächst langsam aus meiner Mundhöhle heraus, bis er zu gross für mich ist und ich einen Teil von ihm (sehr, sehr ungern) freigeben muss. Hart und nass ist er jetzt und ich lecke ihn ab wie eine Süchtige. Aber eines fehlt noch, damit es perfekt ist. Ich lasse ihn etwas rausgleiten, ziehe sie an ihren Haaren zu mir und küsse sie, schiebe uns seinen Schwanz zwischen unsere Lippen. Es gibt fast nichts Besseres auf diesem Planeten als ein guter Kuss zwischen zwei Frauen mit dem Besten von einem Mann dazwischen.
    Unsere Zungen spielen miteinander, unsere Lippen pressen aufeinander und immer dazwischen, wie ein Gott: Dieser grosse, stolze Phallus. Wir lecken uns, lecken ihn, sie schiebt ihn mir rein, ich drücke ihren Mund auf seine Eier, meine Hand greift nach ihren Brüsten, ich bekomme einen ihrer harten Knöpfe zwischen die Finger und presse zu, so fest ich kann. Sie schaut mich aus brennenden Augen an, stöhnt auf, taucht dann tief zwischen seinen Beinen ab. Was sie da macht, kann ich nur erahnen, aber es scheint ihm Spass zu machen, ich höre ihn zumindest deutlich.
    Sie leckt sich mit einer breiten Zunge nach oben, zwischen seinen Beinen hoch, an seinen empfindlichen Stellen entlang, weiter an seinem Schwanz empor, bis sie zu mir kommt und mir einen kurzen, heftigen Kuss gibt.
     
    "Knie Dich hin und streck Deinen Arsch raus, Zebramädchen!"
    „Das mache ich gerne, schöne Göttin.“
     
    ***
     
    Und mit diesem Satz richtet sie sich auf, streckt ihren herrlichen Körper mit dem entzückenden kleinen Busen etwas, schaut mich frech an, dreht sich um und lässt sich auf die Ellenbogen fallen. Sie kniet vor meinem Mann und mir, nackt auf allen Vieren, ein schönes, junges, wildes Mädchen auf dem großen Bett, im flackernden Kerzenlicht, im schönsten Raum des schönsten Hotels das ich kenne. Sie
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