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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
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dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. Sie ist schön, keine klassische Schönheit, aber dafür eine einzigartige. Ich sehe sie an und mein Herz beginnt zu schlagen. Sie ist etwas Besonderes und das spüre ich sehr deutlich. Meine Gefühle berauschen mich, mir wird schwindelig, dann rauscht das Gefühl nach unten und läßt meinen Kitzler beben. Ich weiss nicht, wie sie das macht, aber sie macht mir Freude, Lust und Lust auf mehr! Ich richte mich ebenfalls auf, knie mich aufrecht neben sie, hebe mein Bein etwas an und setze meinen Fuss direkt auf ihrem Kopf auf. Sie hat ihn mir zugewandt, so dass mein Fussballen direkt vor ihrem Mund liegt, meine Fussohle auf ihrer Wange, meine Zehen sind an ihrem Ohr. Mein Fuss bedeckt ihr ganzes Gesicht. Dann drücke ich zu. Die Kraft meines Beines zwingt sie nach unten, pressen ihren Kopf und Oberkörper auf das Bett. Sie kann ihren Kopf nicht mehr bewegen, eine ihrer Hände hält meinen Fuss fest, versucht aber nicht, sich zu wehren. Da ihr Oberkörper jetzt auf die Matratze gepresst ist, ragt ihr wirklich scharfes Hinterteil hoch in die Luft, ihre Beine sind ziemlich weit auseinander, ihre Backen dadurch breit geöffnet, ich sehe, wie nass sie ist. Ein einsamer Tropfen löst sich aus ihrem Loch und läuft langsam ihre Häutchen entlang, bis er sich von ihrem Kitzler löst und in einem langen feuchten Faden nach unten fliesst. Ich sage:
     
    „Wir schauen mal, ob man Zebras nicht doch zähmen kann....“
     
    ...und zwinkere meinem Mann zu. Er versteht und kommt näher, direkt hinter sie. Er nimmt in aller Ruhe ein Kondom aus seiner Hose, streift es sich über. Dann wendet er sich ihrem Arsch zu. Seine Hände umfassen ihre Hüfte und mit einem einzigen Stoß schiebt er seinen Schwanz in sie hinein. Sie schreit auf, er scheint etwas erschrocken, aber ich nicke nur kurz, als Zeichen, dass er weitermachen soll. Er bemächtigt sich ihrer, nimmt sie mit ausladenden Bewegungen, rammt sich in sie, dass ich es in meinem Fuss auf ihrer Wange spüren kann. Auch spüre ich, wie sie beginnt, meinen Fuss zu lecken, ihre Zunge reibt sich hektisch an meiner Sohle, kitzelt mich. Sie stöhnt leise dabei und ihre Hand streichelt meinen Fuss. Ich blicke zu ihm, lächle, bin sehr glücklich in diesem Moment. Er anscheinend auch, er fickt sie ordentlich durch, schenkt ihr nichts. Ich nehme meinen Daumen, stecke ihn mir in den Mund und als ich meine, er ist nass genug, lege ich ihn zwischen ihren Arschbacken ab, direkt auf ihrem kleinen Loch, das gierig zuckt. Ich krümme den Daumen, ein kurzer, kleiner Widerstand des Muskels, dann gleite ich in sie hinein. Bis zum Knöchel schiebe ich meinen Finger in ihren Arsch und sie bedankt sich mit einem Ton, der tiefer ist als die bisherigen, so etwas zwischen Schmerz und Lust. Ich versuche, trotz meiner Erregtheit, ruhig zu bleiben und lege meine restlichen freien Finger und die Handfläche auf ihrem runden Hintern ab. Ich sehe den Mann an, den ich über alles liebe. Er schläft gerade mit einer jungen, schönen, sehr wilden Frau. Doch ich kann keine Eifersucht mehr spüren. Ich gönne es ihm. Und ich gönne es ihr. Sie sollen alles haben, diese beiden. Er, weil ich ihn immer glücklich sehen will. Und sie, weil sie ihre Umgebung bereichert, weil sie etwas Besonderes ist. Weil sie einfach verdient hat, alles zu haben, was sie will. Weil sie unzähmbar ist.
    Ich sage:
    „Schlag´sie!“
    Seine Augen blitzen. Er ist nur noch Gier. Schon rauscht seine grosse Hand an mir vorbei und landet auf ihrem Arsch. Es klatscht laut, sie stöhnt auf.
    „Mehr!“ Habe ich das gesagt, oder sie?
    Er schlägt sie mit satten Hieben, ihre Arschbacke glüht. Bei jedem Schlag stöhnt sie lauter. Er tobt sich aus, reitet sie wild, ich bin kurz davor, sie schreit sich in einem lang gezogenen Ton in einen Orgasmus hinein, meine freie Hand grapscht zwischen meine Beine, sein Mund kommt über mich, wir küssen uns...ich komme.
    Ich fühle ihn, wie er zuckt, ihr Schreien verebbt. Er sieht mich dabei an und ich spüre unsere Verbindung so stark wie lange nicht mehr.
    Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmt mich.
    Danach nehme ich sie sanft und lege sie mir in den Schoss. Wie ein Kind liegt sie da. Ich streichle ihre Haare. Sie atmet noch schwer, hat die Augen geschlossen. Der Mann, den ich liebe, legt seinen Arm um mich und küsst meine Stirn.
    Wir sind restlos befriedigte Jünger des Priapus, drei Statuen der Lust, ein Triptychon der Leidenschaft...Alles ist heilig in
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