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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
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hier tue. Ein Finger schiebt sich langsam unter meinen Slip, Gott, sie wird gleich bemerken, wie nass ich schon bin, ihre Zunge breit an meiner Kehle, sie leckt, es schmatzt und alles wird nass, es kribbelt, ich spüre meine Gänsehaut, gebe den Widerstand auf, höre, wie mein Atem immer mehr Stöhnen wird, lasse ihre Finger weiter vor, alles verschwimmt vor meinen Augen, ich schmelze...Aaaauuuuu! Ein weisser Schmerz zieht von meinem Nacken bis hinunter in meinen Arsch! Sie beisst mich! Sie hat sich richtig festgebissen! Aauu, das tut weh! Noch bevor ich richtig realisieren kann, was sie mit mir macht, rammt etwas in mich. Ein, zwei, drei Finger? Ihre Hand? Es zerreisst mich vor Schmerz, oben und jetzt auch unten. Ich will laut schreien...ich schreie laut. Dann rast der Schmerz von oben bis direkt zwischen meine Beine und trifft dort die Finger, die mir gerade Gewalt antun. Meine Erstarrung löst sich und meine Schenkel klappen von selbst auseinander, spreizen sich weit und lassen sie noch tiefer in mich vordringen, es pulsiert in mir und ich höre jemanden laut Stöhnen, das bin wohl ich, während etwas, jemand, sich in meinem Genick festgebissen hat und nicht mehr loslässt. Ich lasse mich jetzt ficken, egal, was sie will, sie soll es tun, ich gehöre jetzt ihr.
     
    ***
     
    Ha! Endlich habe ich sie! Man bemerkt es an dem Sound. Wenn ihr Stöhnen die Höhe verändert, weisst Du, dass sie Dir gehören. Es passiert immer in drei Stufen: Zu Beginn sind sie noch zaghaft, halten sich zurück, spielen Dame. Du darfst sie bewundern, sie etwas anfassen, aber alles immer mit Respekt und einer persönlichen Sondergenehmigung für jedes Stückchen Haut, zu dem Du vordringen willst. Dann machst Du einfach etwas, das sie nicht erwartet haben und ihr System schaltet auf "Error". Sie versuchen, zu überlegen, ob ihnen noch gefällt, was Du da tust. Aber während sie überlegen sagt ihnen ihr Körper, dass es Ihnen gefällt und das überrascht sie. Und macht sie geil. Nichts erregt eine Frau mehr, als festzustellen, dass ihr Körper Lust hat und ihr Hirn nicht stark genug ist, sich dagegen zu wehren. Dann schalten sie auf Stufe zwei und Du kommst in den Genuss, sie stöhnen zu hören. Stöhnen finden die meisten Frauen noch ok, wenn auch leise und im Rahmen, also nicht zu unkontrolliert. Aber sie lassen Dich akustisch an ihrer Lust teilhaben und denken, das reicht Dir und ihnen aus. Den meisten Männern reicht das auch. Mir nicht. Ich will Stufe drei. Wenn Du sie weiter treibst, sie Dnge tun lässt, die sie nicht mal ihrer besten Freundin erzählen werden, wenn Du ihnen zeigst, dass Du mit ihnen spielst und sie dabei noch mehr Lust bekommen, dann hast Du sie. Tue einfach etwas, dass Du niemals tun würdest. Ich zum Beispiel habe ihr gerade alle Finger in die Muschi geschoben, schön tief, schön fest und ohne Ankündigung. Nicht, weil sie es wollte. Weil ich es wollte. Sie konnte sich sowieso nicht wehren, weil ich sie gerade so fest gepackt habe, dass ihr Hals brechen würde, wenn sie sich jetzt bewegt. Und es gefällt ihr deshalb, weil sie nicht nachdenken muss. Sie muss nicht überlegen: was soll ich jetzt anstellen? Wie verhalte ich mich am besten? Wie verhalte ich mich gegenüber meinem Typen? Was darf ich, was nicht? Ab wann wird es peinlich? Wie laut darf ich sein? Meine Antwort ist: hör auf zu denken, das ist gerade nicht Deine Stärke. Ich und Deine Pussy wissen schon, was Dir gut tut, lehn Dich zurück und geniess´ einfach. Das kennen die Frauen nicht. Weil die meisten Männer so dermassen Frauenversteher sind, dass sie die volle Emanzipation mit ins Bett nehmen. Aber wir sind nicht gleichberechtigt! Ich zum Beispiel habe Dich jetzt unter Kontrolle, schönes Mädchen. Ich frage Dich nicht was Du gerne willst. Ich spüre Deinen Körper und nehme mir dann, was mir gefällt. Das hat Dich überrascht und Dich nass gemacht. Du dachtest: wow! Toll! Erregt mich! Aber weisst Du was? Es geht noch weiter. Ich ramme Dir meine Hand wie einen Schwanz rein, ziehe sie raus und stosse wieder zu. Ich schätze, das tut weh, aber erstens habe ich eine kleine Hand (sei froh, dass ich kein Mann bin), zweitens läufst du schon so aus, dass man alles in Dich schieben könnte und drittens gefällt es mir, wenn es Dir etwas weh tut. Und in dem Moment, als Du bemerkst, dass Du nichts mehr zu sagen hast, dass egal ist, was Du willst, dass Du geil bist, ohne zu wissen warum, in diesem Moment erhebst Du Dich auf die dritte Stufe. Man kann es
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