Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel
Autoren: Mo November
Vom Netzwerk:
langsam mit der Hand. Dann gleitet ihr Blick etwas höher, zu ihm. Die beiden grinsen sich an wie zwei Komplizen.
     
    "Du hast wirklich ein Glück, Mann! Deine Frau schmeckt echt toll! Ist wirklich lecker. Und sie ist nass ohne Ende, ich komme hier gar nicht nach mit Lecken! Willst Du mir nicht etwas hier unten helfen?"
     
    Sie sagt das mit einer Seelenruhe, als ob sie eine Fernsehshow kommentiert. Dabei pumpen ihre Finger in mich wie ein Seemann auf Landgang. Mein Schatz lächelt sie an, gibt mir einen kurzen, freundschaftlichen Kuss auf den Mund, löst sich von mir und sein Oberkörper biegt sich nach unten zu ihr. Ich sehe jetzt nur noch seinen Rücken, will mehr, bekomme mit der Linken seinen Gürtel zu fassen und ziehe seinen Arsch in meine Richtung, zu mir hoch. Sie schaut kurz an ihm vorbei zu mir, zwinkert mir zu und küsst ihn dann. Ich kann von hier aus sehen, wie sich sein Kiefer bewegt. Sie scheinen sich heftig zu küssen. Eifersucht steigt in mir hoch, aber ihre Finger zähmen mich und lassen mich mit jedem ihrer Stösse aufstöhnen....ich kann nichts anderes tun, als mich hinzugeben.
     
    ***
     
    "Hallo, wie gehts Dir hier unten?"
    "Hi, schön, dass Du vorbei schaust. Wie ich gerade schon gesagt habe: sie schmeckt sehr gut, Deine Frau. Willst Du mal kosten?"
    "Sehr gerne."
     
    Sie blickt kurz an mir vorbei hoch zu ihr, zwinkert ihr zu, um dann die Augen zu schliessen und mir ihre sehr feuchten, heissen, vollen Lippen auf meinen Mund zu pressen. Sofort spüre ich ihre Zunge, die sich zwischen meine Zähne drängt und ich bin etwas überrascht über diese Dreistigkeit. Im leicht salzigen Geschmack, der in meine Nase steigt und meinen Mund schnell ausfüllt, erkenne ich den Saft meiner Frau, in dem dieses Mädchen, das wir gerade erst kennen gelernt haben, anscheinend regelrecht gebadet hat.
    Ich packe mir ihren Nacken und presse ihren Mund auf den meinen. Meine Zunge kämpft mir ihrer, ich gewinne und schiebe mich tief in ihre Mundhöhle. Sie küsst gut und einen Moment muss ich daran denken, dass ich schon lange keine andere Frau mehr geküsst habe. Ups, vielleicht hat meine Liebste ja etwas dagegen? Hmm, egal jetzt.
    Da spüre ich schon ihren Griff an der Hose, sie zerrt an mir herum, fast so, als ob sie sich vernachlässigt fühlt. Ich lasse sie zerren und spiele noch etwas mit der Kleinen hier. So viel Zeit muss sein. Es macht mir Spass, das Biest will es anscheinend hart, wir küssen uns heftig und mein Schwanz zerreisst mich fast. Da erinnere ich mich an die Hand meiner Frau, knöpfe mir mit meiner freien Hand die Hose auf und hebe meine Hüfte etwas an, damit sie mich ausziehen kann. Kurz darauf bin ich im Paradies: meine Zunge im Hals einer Fremden, mein Schwanz in der weichen Hand meiner Frau. Als wir so eine Weile geknutscht haben bemerke ich, dass der Geschmack weg ist. Wir haben alles weggeküsst. Als ob sie meine Gedanken lesen kann, hält sie inne, grinst mich frech an und vergräbt ihr Gesicht wieder in der Möse, die direkt vor uns schön offen liegt. Zwei Finger bewegen sich tief hinein und wieder heraus, in einem langsamen Rhythmus, der mit den Bewegungen der massierenden Hand an meinem Schwanz korrespondiert.
    Ich sehe zwei dunkle Augen aus dem Schoss meiner Frau gierig zu mir hoch blicken, zwischen ihnen taucht eine Clit auf, nass, rot, nackt, geschwollen. Mein Kopf wird magisch nach unten gezogen und meine Zunge beginnt ihre Arbeit auf diesem kleinen fleischigen Spielzeug. Ich höre oben ein lautes Keuchen zwischen meinen Beinen und ein gieriger Mund schnappt mein Teil und saugt daran. Ich spüre den heissen Atem vom Zebra-Mädchen auf meinem. Das Miststück war gerade noch mit ihrer Zunge tief in dem Loch meiner Frau und jetzt leckt sie meine Zunge ab, ich schmecke die Lust, es trieft meine Lippen hinunter. Wir küssen uns ungestüm auf zitternden zarten Häutchen, zwei Zungen spielen auf empfindlichsten Stellen. Meine Süsse stöhnt heftig, nimmt meinen Schwanz so tief wie sie kann, fickt sich hart in den Mund - ich höre und spüre, wie sie kommt. Ihre Beine verkrampfen sich, ihr Becken bäumt sich auf und in Zuckungen eruptiert sie wie ein Vulkan.
     
    ***
     
    "Ist es eigentlich ok, wenn ich das Zebra küsse? Ich hoffe, Du warst gerade nicht zu eifersüchtig, Liebling."
    ".........."
    "Alles ok da oben?"
    "Leck mich!"
    "Schon wieder?"
    "Idiot!"
     
    "Hey, Ihr scheint Euch echt wirklich zu lieben, Ihr zwei! Aber wir haben sie wirklich etwas vernachlässigt, kein Wunder wenn
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher