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Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt

Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt

Titel: Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt
Autoren: Sissi Kaipurgay
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denken.
    Schnell lass ich die Segel fallen – heute ist eh Flaute – und laufe nach vorn, um den Anker auszuwerfen. Hier ist das Wasser flach, so dass wir schon bald festliegen.
     
    „Was schreibst du heute?“, frage ich neugierig, als ich hinter Winston trete.
    „Über dich – über uns.“ Er legt den Kopf in den Nacken und strahlt mich an.
    „Darf ich lesen?“ Ich strecke die Hand aus und er überlässt mir das Buch.
    Ihm hat mein Blowjob also gefallen, stelle ich fest und schmunzle stolz. Er findet mich sexy, schreibt Winston. Wow! Ich lass das Buch sinken und fühle meinen Schwanz schwellen. Mein Schatz beobachtet mich aufmerksam, nimmt mir die Lektüre ab und wartet auf einen Kommentar.
    „Ich bin – sexy und so?“
    „Sehr“, schnurrt er.
    „Du mochtest das – mit dem Lutschen und so? Es war nicht eklig – irgendwie?“ Mir steigt das Blut in die Birne, denn ich rede NIE über Sex, jedenfalls bisher.
    „Es war total geil und ich will – diesmal will ich“, flüstert Winston und jetzt platzt mir fast der Kopf.
     
    Wir können gar nicht schnell genug nach unten in die Koje kommen. Diesmal verführt Winston mich und jegliche Hemmungen fallen von uns ab. Erst bearbeitet er mich mit der Hand, dann rutscht er wirklich runter und nimmt ihn in den Mund. Er ist von Anfang an mit Begeisterung dabei, saugt und lutscht, dass mir die Sinne schwinden.
    Mit beiden Armen muss er mein Becken festhalten, damit ich nicht vom Bett springe vor Geilheit. Als zitterndes und jubelndes Fleisch komme ich zum Finale und schenke ihm meinen Liebessaft, den er gierig schluckt bis nichts mehr kommt. Wow! Das nenn ich mal schwul.
     
    Als ich wieder normal atmen kann, lobe ich ihn überschwänglich und muss lachen, als er leicht errötet.
    „Du willst nur, dass ich das jetzt immer mache“, brummt er gespielt verärgert, grinst dabei aber.
    „Zwei Mal täglich. Mindestens“, erkläre ich und streiche über seine stoppelige Wange.
    „Das kannst du vergessen.“ Er schüttelt vehement den Kopf und schnappt sich meine Hand, um einen Kuss in die Innenfläche zu drücken.
    In diesem Moment sind wir uns so nahe, dass ich mir ein Herz fasse.
    „Du-hu? Winston? Ich war doch anfangs so ätzend, hab über Daniel hergezogen und so. Das tut mir echt leid. Es ist nur so, ich hab da so ein Spielzeug, einen Vibrator, den schiebe ich … den hab ich ganz gern … manchmal …“ Ich schaffe es einfach nicht es auszusprechen und senke beschämt den Blick, male mit dem Finger Kreise auf Winstons Brust und warte ängstlich auf seine Reaktion.
    „Wo – ist – das – Teil?“, ruft er euphorisch aus und ich falle fast aus der Koje, als er überraschend hochschnellt.
    „In meiner Tasche …“
    „Schnell, hol es her. Hast du auch Rutschi – oder Flutschi - oder son Zeug?“ Winston ist ganz aufgeregt, seine Augen funkeln lüstern.
    „Warte“, flüstere ich und krabble von der Matratze, eile in meine Kajüte und krame mit zitternden Fingern das Zeug aus meinem Gepäck.
    Winston sieht mir mit riesigen Augen entgegen, als ich zurückkomme und leckt sich über die Lippen. Sein Biskuitstängchen steht stramm und hat bedrohliche Größe angenommen. Mein Gott, mein Freund lechzt ja geradezu danach, den Arsch gestopft zu bekommen. Er glotzt auf das Plastikspielzeug, dreht sich rasch herum und bietet mir im Vierfüßlerstand seinen geilen Hintern an.
    „Schieb ihn mir rein, bitte“, ächzt er und wackelt auffordernd mit dem Hinterteil.
    „Hier wird aber gerade jemand ganz schnell oberschwul“, lästere ich und knie mich hinter ihn.
    „Mir egal. Mach schon“, knurrt Winston.
    Gottergeben schmiere ich reichlich Flutschi auf den Vibrator, um meinem lieben Schatz seinen ersten Fick zu verpassen. Mein Schwanz streikt noch, sonst wäre ich jetzt sicher neidisch auf das Spielzeug. Nächstes Mal …
    Ich setze die Spitze an und halte gleichzeitig Winstons Becken fest, während ich langsam das schmale Plastikding in seinen Arsch schiebe. Er ächzt, grunzt und wackelt mit dem Hintern, prustet und fordert immer wieder heiser ‚mehr‘, bis das Ding ganz drin ist. Ich stelle es an und Winston beginnt zu jaulen vor Entzücken.
    Ich genieße einen Moment den Anblick, bevor ich mich auf dem Rücken unter ihn schiebe, zwischen seinen weit gespreizten Beinen hindurch, bis ich seinen dicken Schwanz direkt vor Augen habe. Dabei muss ich immer wieder den Vibrator tiefer schieben, denn Winstons heftig arbeitendes Rektum droht ihn hinauszudrücken. Eine
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