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Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt

Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt

Titel: Chancen, Risiken, Folgen 2 Bonus Joshua erzählt
Autoren: Sissi Kaipurgay
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geilen Nippeln … So! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Seit wann – bitte sehr – sind Winstons Brustwarzen geile Nippel für mich? So geht das nicht weiter.
    Mein Freund schreibt in seinem Buch und ich brauche Abkühlung und eine feste Hand. Ich schnappe mir ein Handtuch und rufe: „Bin baden.“
     
    Im Flussbett suche ich nach einem glatten Stein, der groß genug ist, dass ich meinen Schwanz darauf legen und reiben kann. Gar nicht so einfach. Meine Wahl fällt schließlich auf ein knapp zwei Fäuste großes Modell. So. Schnell die Shorts abgestreift, in den Fluss gekniet und es kann losgehen. Kaltes Wasser umspült meine Erektion und macht die Sache nicht einfacher. Ich drücke das harte Stück herunter und arretiere es mit der flachen Hand auf dem Stein.
    Jetzt schiebe ich das Becken vor und zurück, wobei meine Eier über die Kiesel schleifen. Nicht gut, dennoch mache ich weiter, denn der Druck wächst beständig. Meine Haare haben sich gelöst und es ist höllisch anstrengend, in dieser knienden Position einen Stein zu ficken. Immer wieder muss ich innehalten, weil mein Schwanz nach oben will.
    Plötzlich knirscht hinter mir der Kies und ich erstarre in der Bewegung. Das kann doch nur Winston sein, außer ein Löwe schleicht sich hier gerade an sein Futter an. Mein Herz legt einen Gang zu.
    Es ist Winston, der neben mir stehenbleibt und auf mich runter glotzt. Fassungslosigkeit und Wut spiegeln sich auf seiner Miene, wie ich mit einem kurzen Blick nach oben entdecke.
    „Es ist nicht so, wie du denkst“, murmele ich die dümmste Ausrede der Welt und werde auch sogleich knallrot.
    Winston schnaubt.
    „Du … Du machst es lieber – mit einem Stein als …“, sagt er und in seiner Stimme klingt Enttäuschung mit.
    Ich senke den Kopf und lass gleichzeitig meinen Ständer fahren, der prompt nach oben springt und wild schwankt. Winston packt mich am Arm, zieht mich hoch und dirigiert mich aus dem Fluss heraus auf ein Grasstück, auf dem er mich nieder drückt. Mein Gesicht landet direkt vor seinem Gemächt, das den Stoff der Shorts emsig nach vorn drückt. Soll ich ihm etwa …? Ich schaue zu ihm hoch.
    Winston schüttelt den Kopf, sinkt zu mir runter auf den Boden und erklärt mit rauer Stimme: „Leg dich hin, ich kümmere mich um – um deinen – um dich.“
    Er will es freiwillig tun! Ich seufze vor Erleichterung, sinke nach hinten und strecke mich auf dem Rücken aus. Aufgeregt warte ich darauf, dass sich Winston meiner annimmt. Mein Freund krabbelt zwischen meine Schenkel, legt beherzt die schlanken Finger um das schwankende Rohr und die freie Hand um meine Eier. Woah! Mit diesem zweifachen Reiz dauert es nicht lange, bis ich kurz vor dem Abflug stehe, doch Winston hält mich dort, scheint Gefallen daran zu finden, mich zu quälen.
    Ich wimmere und bebe, wölbe das Becken hoch und flehe innerlich um das Finale, bis mein Freund mich endlich kommen lässt. Farbenfroh explodiert die Lust in meinem Schädel und ich stöhne bestimmt peinlich laut, doch in diesem Moment habe ich nichts unter Kontrolle. Winston hört nicht auf, bis ich endgültig tiefenentspannt auf dem Rücken liege und nach Atem ringe.
    Ich merke, dass er aufsteht, sich von mir entfernt und ahne, was er vorhat. Sein Ständer ist einfach nicht zu übersehen. Es ist unfair, dass er jetzt abhaut, daher bitte ich ihn zu bleiben und rolle mich auf die Seite.
    „Geht nicht, ich muss …“ Winston grinst schief und guckt an sich runter.
    „Du durftest bei mir zugucken, jetzt will ich.“ Ich könnte mit dem Fuß aufstampfen vor Frust, dass er darf und ich nicht.
    „Hey, das hier ist …“, sagt Winston und bricht ab.
    Unfair? Eklig? Schwul? Mir ist das egal. Ich will einfach auch mal zusehen, wie es bei ihm aussieht und gucke flehend zu ihm hoch. Das wirkt. Winston seufzt, geht auf die Knie und streift die Shorts runter. Er kneift die Augen zu und legt zögernd Hand an. Die andere fährt runter in seinen Schoss und ich weiß, wo er dort rumfummelt. Ich bin da hinten am Damm auch leicht erregbar.
    Mit weit aufgerissenen Augen glotze ich auf Winstons Schwanz, den er jetzt von oben bis unten kräftig reibt. Der Daumen wischt über die Spitze und verteilt den Lusttropfen, dann geht es wieder runter und hoch. Wow! Winstons Kopf fällt nach hinten und sein Stöhnen kommt immer ungehemmter. Wie kann es sein, dass dieser Anblick mich schon wieder hart werden lässt?
    Winston keucht, das Sperma schießt hoch und trifft sogar sein Kinn. Kann ich
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