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Amokspiel

Amokspiel

Titel: Amokspiel
Autoren: Sebastian Fitzek
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verkneifen als sie ihm wieder den Rücken zudrehte und die Tür öffnete. Dann schloss sie ihre Tochter in die Arme.

Danksagung
    Z uerst danke ich wieder dem Menschen, ohne den dieses Buch sinnlos wäre: Ihnen. Als Leser haben Sie mir einen Kredit gegeben, indem Sie »Amokspiel« gekauft haben, ohne zu wissen, ob Ihnen der Inhalt überhaupt gefällt. Und? Natürlich bin ich wieder brennend an Ihrer Meinung, Kritik, an Ihren Denkanstößen oder anderem Feedback interessiert. Sie können mich gerne im Internet unter www.sebastianfitzek.de besuchen, oder Sie schicken mir direkt eine Mail an [email protected]
    Aus Platzgründen kann ich hier nicht alle Mitarbeiter meines wunderbaren Verlags aufzählen. Stellvertretend für das gesamte Knaur-Team bedanke ich mich bei Frau Dr. Andrea Müller - dafür, dass Sie mich für den Verlag entdeckt, intern gefördert und schließlich geformt haben, indem Sie durch Ihre hervorragende Lektoratsarbeit erneut das Beste aus meinen Zeilen herausholten.
    Ich danke Beate Kuckertz, der Verlagsleiterin (mit der ich am liebsten »schwarz« fahre, sogar in Rom!), und dem Marketing-Leiter Klaus Kluge, deren herausragende Anstrengungen meinen größenwahnsinnigen Traum vom Bestseller nicht pathologisch werden ließen. Von den vielen Dominosteinen, die fallen mussten, damit meine Bücher ihre Leser finden, haben Sie beide einen der größten umgestoßen.
    Andreas Thiele danke ich für seinen enormen Einsatz stellvertretend für alle anderen im Vertrieb, die ich leider noch nicht persönlich kennen lernen durfte.
    Ein spezielles Dankeschön in diesem Zusammenhang ist für Andrea Kammann reserviert, auf deren Portal www. buechereule.de mein erstes Buch besprochen wurde, als es noch niemand kannte, so wie ich allen Buchhändlerinnen (und -händlern) danke, die meine Bücher lesen und empfehlen.
    Sabrina Rabow - Danke für die unglaubliche PR-Arbeit (wer sogar mein Foto in die Zeitung bringt, hat's echt drauf), David Groenewold und Iris Kiefer - Danke dafür, dass Ihr meine Werke verfilmen wollt. Thomas Koschwitz und Manuela Raschke, Euch danke ich für Eure Freundschaft und Unterstützung, Stephan Wuschansky für seinen genialen Einsatz als Sparringspartner.
    »Amokspiel« ist ausschließlich ein Werk meiner Fantasie. Damit aber in der Fiktion die Fakten stimmen, haben mich mehrere Experten mit ihrem Wissen überhäuft, die jetzt den Kopf für meine »künstlerischen Freiheiten« hinhalten müssen:
    Allen voran mein Bruder Clemens und seine Frau Sabine - Ihr habt als erfahrene Ärzte nicht nur medizinische Fehler ausgemerzt.
    Frank Hellberg - Danke, dass wir im Treptower Hafen Deine gesamte Flugzeugflotte in Flammen aufgehen lassen durften, und Du mir gezeigt hast, wie man einen Hubschrauber am besten zum Absturz bringt, obwohl ich das am Ende gar nicht brauchte. (War aber genau das richtige Thema für jemanden wie mich mit »Flugsorge«).
    Ich danke einem Polizei-Insider, der lieber anonym bleiben möchte, nachdem er mir bei ausgedehnten Essgelagen beim Perser zahlreiche Insiderinformationen zum Ablauf eines SEK-Einsatzes dieser Größenordnung gab.
    Christian Meyer - Danke für Deine wertvollen Hinweise. Dich und Deine Sicherheitsfirma werde ich beschäftigen, wenn die bösen Jungs einmal hinter mir her sein sollten.
    Arno Müller - Danke für alles, was Du mir über Radio beigebracht hast. Mit Timber hast Du im wahren Leben zum Glück keine Gemeinsamkeiten, so wie alle Figuren des Romans keine Ähnlichkeit mit real existierenden Personen besitzen. Okay, mit einer Ausnahme: Fruti. Aber Du bist echt noch viel kranker im Kopf als Diesel.
    Ich bin glücklich, mit Roman Hocke den besten Literaturagenten an meiner Seite zu wissen, über den ich auch Peter Prange kennen lernen durfte, der mir wieder hilfreich zur Seite stand, als Autor und, noch wichtiger, als Freund.
    Obwohl ich nicht gerne Achterbahn fahre, verspreche ich Dir, Gerlinde, zehn Freifahrten dafür, dass Du immer als mein erstes Testpublikum herhalten musst.
    Schließlich danke ich meinem Vater Freimut für die wertvolle Unterstützung trotz der schweren Zeit. Wir beide wissen, dass Christa das Ende kennt, obwohl sie nur noch die ersten einhundert Seiten lesen durfte. So wie sie immer alles gewusst hat, lange bevor ich auch nur davon zu träumen wagte.
    Zum Schluss entschuldige ich mich bei allen, die diese Danksagung für zu lang halten, obwohl ich dabei schon Heerscharen von Helfern ausgelassen habe, die ich jetzt alle zum Essen
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